Egal, welche Methode - gib dir Zeit!
Vor allem, wenn viel Stress und Aufregung drinne steckt, dann dauert das einfach. Es geht ja nicht nur darum, dass der Hund etwas erlernt - sondern auch darum, dass er es umsetzen kann. Konzentration, Impulskontrolle, Frusttoleranz, das sind Sachen, die nur langsam besser werden, und es immer eine große Rückfallgefahr gibt. Wenn man zuviel will, macht man Rückschritte. Dranbleiben, aber die kleinen Fortschritte sehen. Ein Tagebuch hilft, damit du die Erfolge auch wirklich siehst. (Wenn nicht - dann Training überdenken.)
Vier Monate ist gar nichts! Selbst beim perfektesten Training braucht es einfach Zeit Zeit Zeit.
Zumal der Hund noch jung ist, noch Hormonchaos und Erwachsenwerden reinspielt, kaum Grundlagen da sind.