Die ersten Tage...

  • Hallo ihr Lieben,

    nun endlich ist er da, unser Goldie! Heute mittag haben wir ihn abgeholt und schon denke ich, ich kann alle Ratgeber eigentlich auf den Müll schmeißen :lol:

    Die Autofahrt war in Ordnung, aber daheim hat er das Futter anscheinend etwas zu schnell geschlungen, sodass es bald wieder draußen war. Auch verstehe ich Hündisch anscheinend doch noch nicht so gut, wie ich dachte ;-)

    Dreimal war ich schon mit ihm draußen, einmal hatte das schon fast Gassi-Qualitäten. Pipi gemacht hat er allerdings anschließend in die schöne warme Wohnung :hust: Ich schiebe das auch mal auf die Aufregung.
    Problem ist nur, dass ich sein Winseln offenbar noch nicht so recht gut interpretieren kann. Wobei das heute (und vielleicht auch in den nächsten Tagen?) sicher der Wahnsinns-Umstellung geschuldet ist. Aber als Erst-Hundebesitzerin will frau natürlich auch alles richtig machen.

    Bin sehr gespannt, wie die erste Nacht so abläuft und freu mich auf eure Tipps.

    Ich bin übrigens jetzt mal dem Rat derjenigen (auch hier) gefolgt, die gemeint haben, dem Hund von Anfang an den normalen Rhythmus "beizubringen". Was dazu führt, dass ich jetzt versuche, hier am Computer einiges zu erledigen - und Hundie hat sich zu meinen Füßen schlafend niedergelassen. Naja, eher dösend...

  • Glückwunsch und viel Spaß mit dem Kleinen. :smile:
    Ja, er soll von Anfang an einen möglichst normalen Alltagsrythmus kennen-
    lernen.Wie es eben so läuft bei dir/euch.
    Gassi in Langzeit braucht er nicht.
    Immer raus nach dem Spielen, Toben, Fressen, Saufen, Schlafen.
    Bitte loben, wenn er sich draußen löst.
    Die ersten Tage sind für alle Beteiligten sehr aufregend und als Hundeneuling und auch als Ewig-Hundebesitzer ist man nervös, zweifelt an der Richtigkeit seines Tuns, ist manchmal unsicher und ängstlich.
    Das darf schon sein. ;)

    LG, Friederike

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