Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil IX
- SheltiePower
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Wo ist das Problem?
Normalerweise sind Wildschweine Fluchttiere.
Durch die Verstädterung, mehr Kontakt zum Menschen, tritt eine Gewöhnung ein und sie kategorisieren den Menschen nicht mehr als Gefahr und reagieren da also nicht mit Flucht.
Kommt halt auch darauf an ob man in einem Gebiet ist, das viel von Menschen aufgesucht wird, die Tiere dadurch täglich (Sicht)Kontakt zum Menschen haben oder ob man in "einsameren" Gegend unterwegs ist, wo die Wildschweine den (Sicht)kontakt nicht gewöhnt sind. -
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Hi
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Kann mir jemand eine Schermaschine mit kleinem Kopf empfehlen, die kein Vermögen kostet? Ich brauche sie eigentlich nur für die Pfoten und die Genitalien (trau mich mit der Schere nicht ran
), und deswegen sollte es etwas kleiner sein. Die in den Läden sind alle zu groß, und online kann ich die Größe nicht richtig einschätzen.
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Die Phillips Multigroom
Ansonsten hole dir eine Babyschere, die sind vorne abgerundet
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Die Phillips Multigroom
Ansonsten hole dir eine Babyschere, die sind vorne abgerundet
Ui, der sieht gut aus, danke!
Ich habe eine mit abgerundeten Spitzen, aber ich trau mich trotzdem nicht so recht... hab da die Befürchtung, dass ich beim Schneiden das Falsche erwische
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@Monstertier ich habe dieser hier für Linus:
Mini Pet Trimmer CP-1178 günstig bei zooplusEben auch für die Pfoten, seinen Schnurrbart und so Kleinkram.
Ist natürlich nun nicht die super Markenqualität, aber für den Preis und das was ich will ist sie vollkommen ausreichend!
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Kann es sein, dass das Apportieren bei einigen Rassen (wahrscheinlich insbesondere Retriever) so sehr reingezüchtet wurde, dass es schon quasi "zwanghaft" ist?
Also nicht in dem Sinne, dass die Hunde Balljunkies sind oder immer alles apportieren müssen/wollen was herumliegt, aber zb bei geworfenem Spielzeug/Dummies kaum anders können als es zurück zubringen?Mein Setter ist ja nun rassemäßig primär kein Apportierhund, aber bei ihm habe ich sehr oft das Gefühl dass er gar nicht anders kann als mit dem Spielzeug immer wieder zu mir zu kommen. Er flitzt quasi schon automatisch damit zu mir bevor er (bewusst) dran denkt, dass man damit auch abhauen oder ein paar Runden drehen könnte.
Sobald das Spielzeug im Maul ist, ist der allererste sichtbare Bewegungsimpuls in meine Richtung zurück und fast nie von mir weg oder weiter gerade aus.
Erst nach diesem ersten scheinbar automatischen Impuls zu mir hab ich das Gefühl, dass er nachdenkt/entscheidet was er nun mit dem Spielzeug im Maul machen möchte. -
@Monstertier ich habe dieser hier für Linus:
Mini Pet Trimmer CP-1178 günstig bei zooplusEben auch für die Pfoten, seinen Schnurrbart und so Kleinkram.
Ist natürlich nun nicht die super Markenqualität, aber für den Preis und das was ich will ist sie vollkommen ausreichend!
Danke, das sieht auch gut aus
Und Markenqualität brauche ich für den Zweck wirklich nicht, der ist dann ja zum Glück auch nicht täglich im Einsatz
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Kann es sein, dass das Apportieren bei einigen Rassen (wahrscheinlich insbesondere Retriever) so sehr reingezüchtet wurde, dass es schon quasi "zwanghaft" ist?
Also, ich glaube nicht, dass ein "zwanghaftes Apportieren" vererbt wird, sondern eher glaube ich daran, dass die Veranlagung zum freudigen Apportieren vom Hundehalter zum Zwang gemacht wird und der Hund deshalb so wahnsinnig "gerne" apportiert.
Wir kennen ja viele Hundehalter die Bällchen werfen und der Hund rennt ununterbrochen hinterher. Viele dieser Hundehalter glauben, ihr Hund "spielt" gerne und rennt deshalb lange hinter dem Bällchen her und bringt es zurück, weil er die freudige Erwartung seines Besitzers bestätigt bekommt und "zur Belohnung" wieder den Ball geworfen bekommt. Zwangshandlung eben!
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Wie das bei anderen ist weiß ich natürlich nicht, aber bei meinem Individuum kann ich das ausschließen.
Er darf gerne apportieren wenn er möchte, aber wir machen keinerlei dummytraining und haben das apportieren nie richtig gefördert, er trägt nichts gerne einfach so herum und ist auch absolut kein balljunkie.
Wenn er mir sein Spielzeug zurückbringt fordert er auch nie ein, dass ich werfe sondern will lieber zergeln oder mich zum fangen spielen animieren. Er "bittet" also auch nicht darum dass ich werfe um apportieren zu dürfen.
Aber diese Sequenz "ich laufe zum Spielzeug, nehme es ins Maul und laufe zu Frauchen" scheint trotzdem absolut tief eibgespeichert und automatisiert.
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Er darf gerne apportieren wenn er möchte, aber wir machen keinerlei dummytraining und haben das apportieren nie richtig gefördert, er trägt nichts gerne einfach so herum und ist auch absolut kein balljunkie.
Siehst Du: das eine sind Anlagen; das andere ist das Ergebnis was man aus diesen Anlagen machen kann. Man kann sie ausnutzen bis zum bitteren Ende, oder die Anlagen vernünftig aufbauen.
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