Warum immer Hunde vom Züchter?
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Da liegst Du voll auf der Linie von PETA. Perfekt wärest Du aber, wenn Du auf die Versklavung von Tieren ganz verzichten würdest.
ich habe nicht gesagt, perfekt sein zu wollen, aber man macht sich eben seine Gedanken, wie man seinen Weg durchs Leben gehen möchte und wie man das umsetzen kann. Kauf beim Züchter ist für mich kein Tierschutz
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Tja und ohne Zucht gäbe es dann nur noch planlose Vermehrung. Viel Spaß und Freude dann mit all den Krankheiten und Wesensmängeln dann haben die Tierschützer die das so wollten richtig was zu tun.
nein, ohne Zucht gäbe es irgendwann keine Haustiere mehr, denn auch planlose Vermehrung ist im weitesten Sinne Zucht, denn es geht um den Grundgedanken. Und noch keine Zucht durch dem Menschen hat irgendeiner Tierart gut getan ;-)
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denn auch planlose Vermehrung ist im weitesten Sinne Zucht
Nein. Eben genau das nicht.
Das ist im vielgelobten ASCA für die Aussies auch nicht anders. Da hängt die "Qualität" auch von der Ehrlichkeit der Züchter ab.
Kann ich so nicht unterschreiben. Die ASCA Züchter, die mir geläufig sind, lassen alle ihre Hunde untersuchen und legen die Ergebnisse offen und erwerben Arbeitstitel mit ihren Hunden, sodass man sich da schon auf mehr verlassen kann, als auf die Ehrlichkeit. Im ASCA mag weniger vorgeschrieben sein, als im VDH, aber meistens werden die selben Kriterien erfüllt. Und wenn nicht (ich kenne ehrlich gesagt keinen ASCA-Züchter, der nicht untersuchen lässt etc), muss man dort ja einfach nicht kaufen...
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Nein. Eben genau das nicht.
doch, wenn du den gesamten Zusammenhang meiner Aussage verstehen möchtest. Ansonsten ist natürlich nur Vdh Zucht
Aber um das gehts mir nicht.
Mir gehts um das gezielte in-die-Welt-setzen von lebewesen, egal ob nun nach angeblich tollen Richtlinien (lol) oder nicht. -
Mir gehts um das gezielte in-die-Welt-setzen von lebewesen,
Um das gezielte in die Welt setzen von Lebewesen geht es dir also.
Nun, dann bin ich ein ganz schlechter Mensch, denn ich habe zwei Lebewesen ganz gezielt in die Welt gesetzt.
Meine beiden Kinder.
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Nun, dann bin ich ein ganz schlechter Mensch, denn ich habe zwei Lebewesen ganz gezielt in die Welt gesetzt.
Meine beiden Kinder.
wir diskutieren hier zwar nicht über Überbevölkerung, aber wenn Du einen Thread dazu aufmachen möchtest... ;-)
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Ansonsten ist natürlich nur Vdh Zucht
Aber um das gehts mir nicht.
Nein für mich schon gar nicht. Ich bin zwar Mitglied in einem VDH-RZV, aber noch lange kein VDH-Jünger. Zucht ist eben niemals planlos. Zucht ist immer mit Hintergedanke. Zucht will verbessern, veredeln und erhalten und nicht einfach nur Hunde hervorbringen.
Mir gehts um das gezielte in-die-Welt-setzen von lebewesen, egal ob nun nach angeblich tollen Richtlinien (lol) oder nicht.
Das Gezielte in die Welt setzen von Lebewesen ist aber auch immer untrennbar mit dem Hintergedanken verbunden, mit dem man das tut. Will ich es richtig machen? Gesunde Hunde in die Welt setzen? Die Rasse erhalten und verbessern? Oder ist mir das alles egal und ich will Geld? Ist es mir egal, ob ich kranke und wesensschwache Tiere produziere? Das ist für mich nunmal schon ein riesengroßer Unterschied. Das eine ist Zucht, das andere Vermehrerei. Lol.
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Nun, Du schriebst von Lebewesen....
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....dann würde ich mit gutem Beispiel vorangehen und selbst die Haustierhaltung einstellen.
Denn auch wenn man sich mit dem Tierschutzhund oder dem Hund aus zweiter Hand gerne einreden kann, dass man nicht Teil der Produkationskette ist, man ist immer noch Endabnehmer.Und so lange es die Klientel gibt, wird es Züchter, Vermehrer und Ups Produzenten geben.
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So, nehmen wir mal an, es verbietet Jemand die Zucht von Hunden.
Was genau tut das bitte für den Hund als Gesamtpopulation? Die Leute, die jetzt keinen Auslandshund wollen, nehmen auch dann keinen, die verzichten eher. Und im Prinzip müsste man dann weltweit verbieten, Hunde zu vermehren und ungewollte Würfe dürften nicht entstehen.
Man sieht, das umzusetzen ist schier unmöglich, die Welt kriegt es ja nicht einmal bei wirklich wichtigen Themen hin, dass auch nur die Hälfte aller Länder am gleichen Strang zieht.Abgesehen davon, dass reines Verbieten noch lange nicht dazu führt, dass eine Sache nicht mehr gemacht wird. Kann man von jeder verbotenen Droge oder auch der Prohibition in Amerika lernen. Wird dann eben heimlich und in Hinterhöfen gemacht. Und ob DAS nun wiederrum den einzelnen Hunden gut tut, wage ich doch zu bezweifeln...
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