So nach 2-3 Tagen würden mich die vorwurfsvollen Blicke der Hunde noch im Schlaf verfolgen 
Sie würden dort sitzen,wo die Leinen auch hängen und das so lange,bis ich mit ihnen gehe.Am Gartentor würden sie sitzen und die Welt beobachten und das mit gesenktem Kopf.Das würde ein paar Tage gut gehen,aber mehrere Wochen eher nicht.
Ich könnte das mit meinem Gewissen nicht vereinbaren.Im Garten würden sie sitzen und glotzen eventuell werden sie nervig,sie sind ihre großen renn/schnüffel Feldstrecken gewohnt und können mit dem Garten nichts anfangen.Beschäftigungsversuche meinerseits würden schätze ich keine Anerkennung finden.
Bei Regen sieht das anders aus,da will nur der gelbe Herr unbedingt wie immer gehen und die Damen wären froh,wenn sie nicht gehen müssen denke ich 
Gute Besserung an dich und das ihr bald wieder lange,tolle Spaziergänge zusammen haben könnt.
Wie würde Euer Hund reagieren? Was denkt ihr?
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Hi
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Man könnte es ja so machen: Ein Bekannter/Freund führt den Hund und man selbst läuft nur mit.
Sie hört nicht auf Fremde, also wenn diese ihr ein Kommando geben, ist ihr das völlig egal.
Als ich vor 5 Monaten mal 3 Wochen nicht´s mit meinen Hunden machen konnte, lagen alle drei einfach nur rum, ohne zu nerven, was ich ehrlich gesagt bewundernswert finde, ich als Hund wäre wahrscheinlich nervig geworden
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Also unsere würden in den Garten machen und da auch spielen aber sie wären schon sehr nervig im Haus.
Aber ich würde die Situation anders lösen:
Anstatt 3 Wochen lang gar nicht spazieren gehen, würde ich versuchen zumindest alle 2 Tage für Auslauf zu Sorgen; die Hunde in den Kofferraum werfen, raus auf die Felder fahren und die Hunde springen lassen. -
Sie hört nicht auf Fremde, also wenn diese ihr ein Kommando geben, ist ihr das völlig egal.Als ich vor 5 Monaten mal 3 Wochen nicht´s mit meinen Hunden machen konnte, lagen alle drei einfach nur rum, ohne zu nerven, was ich ehrlich gesagt bewundernswert finde, ich als Hund wäre wahrscheinlich nervig geworden
Du hast meine Idee nicht verstanden. Der Besitzer läuft mit einem Bekannten, der die Leine führt. Somit kann der Besitzer die Kommandos geben.
Und sorry, an der kurzen Leine braucht mein Hund keine 34543 Kommandos. Da wird an der Leine gelaufen und gut ist. Da muss er keine Kunststücke aufführen. -
Also unsere würden in den Garten machen und da auch spielen aber sie wären schon sehr nervig im Haus.
Aber ich würde die Situation anders lösen:
Anstatt 3 Wochen lang gar nicht spazieren gehen, würde ich versuchen zumindest alle 2 Tage für Auslauf zu Sorgen; die Hunde in den Kofferraum werfen, raus auf die Felder fahren und die Hunde springen lassen.Das dachte ich auch, aber sie schrieb, dass sie nicht mal einen Kotbeutel auseinander falten kann, ohne dass es extrem schmerzhaft wird.
Da würde ich vom Auto die Finger lassen.Da müssen die Hunde mal durch. Wenn so ein Bruch nicht gut verheilt, hat man evtl. sein Leben lang Stress damit. Da wären mir drei Wochen etwas nervige Hunde lieber.
Ich würde tatsächlich auf sehr viel Kopfarbeit im Haus setzen und evtl. mit jedem Hund einzeln zum Lösen raus (war ein Garten vorhanden?).
Aber man muss doch irgendwen kennen, der zumindest sicherheitshalber zwei Mal die Woche mitgeht. Also mit mir zusammen, wie @Schokotoffee schrieb. Und wenns ein Nachbar gegen Bezahlung macht. -
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Du hast meine Idee nicht verstanden. Der Besitzer läuft mit einem Bekannten, der die Leine führt. Somit kann der Besitzer die Kommandos geben.Und sorry, an der kurzen Leine braucht mein Hund keine 34543 Kommandos. Da wird an der Leine gelaufen und gut ist. Da muss er keine Kunststücke aufführen.
Ja eben. Nils geht eigentlich mit jedem Gassi und das muss er auch, da öfters im Monat aufgepasst wird.
Aber wehe dem ich erfahre, dass jemand ihn von der Leine gelassen hat!
Das darf nur ich. Ich will es einfach nicht ohne meine Anwesenheit. Nicht, dass er nicht hören würde, trotzdem will ich es einfach nicht.Und ein Hund an der Leine braucht doch eigentlich keine Kommandos. Also zumindest nicht, wenn es nur ums Laufen geht.
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Naja, wenn der Besitzer dabei ist aber eben die Leine nicht führt, kann der Hund ja trotzdem frei laufen. Reden kann der Besitzer ja noch.
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Und was genau hätte er von einem Spaziergang an der kurzen Leine?
Einen Tapetenwechsel und mal ein paar Gerüche in der Nase zum Beispiel.
Es gibt Hunde, die sind Uhr ganzes Leben lang an der Leine. Da werden es die Hunde wohl überleben. Besser als ausschließlich zuhause zu hocken über mehrere Wochen.Ich würde an deiner Stelle einen professionellen Dogsitter beauftragen, dass er zumindest ein paar Mal in der Woche mit den Hunden geht. Der hat genug Erfahrung und ist auch versichert.
Oder ich würde die Hundevereine abtelefonieren, ob du für einen kleinen Obolus mal den Platz in einer freien Stunde benutzen kannst und deine beiden einfach mal Gas geben können, vielleicht Leckerchen schmeißen, dort schnüffeln lassen usw. Einfach mal was anderes sehen.
Wenn du Auto fahren kannst, geht das doch.Zur Frage:
Meine ältere Hündin hätte wahrscheinlich inzwischen kein Problem damit über längere Zeit nur Pipirunden zu gehen. Kopfarbeit zuhause reicht inzwischen aus, ansonsten hat sie nicht so riesig Lust. Sie läuft aber eh zu 95% frei und dementsprechend sind Gassigänge nun nicht so anstrengend.
Die Kleine ist ja noch viel zu jung, um sich da zurücknehmen zu können. Sie muss regelmäßig rennen und braucht auch den Input von draußen.Ich würde Freunde und Bekannte bitten sie öfter mitnehmen oder ich würde sie ins Auto tun und in der Pampa offine laufen.
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