Hündin hat Angst vor dem Geräusch der Gastherme
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Das Thema Leckerlies fallenlassen, sobald das Geräusch ertönt, werde ich mal ausprobieren. Ich dachte nur bisher, ich würde sie dann in ihrer Angst noch bestärken.
Nimmt sie denn dann überaupt Leckerlis?
Wenn sie sehr panisch ist, wird sie nicht fressen.Von Adaptil gibt es einen Zerstäuber. Vielleicht wäre der einen Test wert.
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Weiss der Hund, dass das Geräusch von der Gas-Theme kommt? Ich mein jetzt nicht den Zusammenhang mit Warm-Wasser und Heizung für studierte Hunde
, sondern die Therme als Ursprungsort des Geräusches.
LG, Chris
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Nimmt sie denn dann überaupt Leckerlis?
Wenn sie sehr panisch ist, wird sie nicht fressen.Wenn nicht, fängt man mit einer Aufnahme des Geräuschs an und spielt es erst mal leise ab. Wurde ja alles schon genannt. :)
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Da habt Ihr ja leider über Sommer den Fehler gemacht und seid dem Problem ausgewichen!
Das wäre die ideale Zeit zum Üben gewesen! -
Ich stells mir grad vor, wie die Familie eines Hundes, der Angst vor diesem Geräusch zeigt, während der langen Trainingsphase in dicken Winterklamotten in der Wohnung sitzt und sich mit kaltem Wasser wäscht oder zum Duschen ins Schwimmbad fährt, um in der Trainingsphase die volle Kontrolle über dieses Geräusch zu haben.
Ich würde da kein grosses Training draus machen, sondern durchaus das Ignorieren mit einbauen, allerdings nicht als einziges Mittel. Wenn die Therme den Sommer über aus geblieben ist, kann die Ignorierphase ja noch nicht soooo lange gewesen sein, um sagen zu können, ob Ignorieren und sich selbst völlig normal benehmen etwas bringt, oder nicht. Deshalb sehe ich da immer noch einen guten Ansatzpunkt, allerdings eben nicht nur im Ignorieren allein.
In Niedersachsen habe ich mal in einem jahrhundertealtem Resthof gewohnt, wo das Haus gern sehr merkwürdige Eigengeräusche von sich gegeben hat. Da bin ich auch manche Nacht durchs Haus gestiefelt, um herauszufinden, was das für ein Geräusch ist. Wenn man dann feststellt, dass das Geräusch ein Schaben eines Astes an der Hauswand ist und das Geräusch also zuordnen kann, ists ja meist schon ok.
Solche Gedankengänge beim Hund laufen natürlich auf einer etwas anderen Ebene ab - aber oft genügt es, wenn der Hund den Ort des Geräusches lokalisieren kann und somit die gelassene Reaktion seines Halters auf dieses Geräusch besser zuordnen kann.LG, Chris
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Ich stells mir grad vor, wie die Familie eines Hundes, der Angst vor diesem Geräusch zeigt, während der langen Trainingsphase in dicken Winterklamotten in der Wohnung sitzt und sich mit kaltem Wasser wäscht oder zum Duschen ins Schwimmbad fährt, um in der Trainingsphase die volle Kontrolle über dieses Geräusch zu haben.
Was tut man nicht alles für den Wautz...
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