Welpenbesitzer mit nur zwei Händen an der Haustür
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ja ich würde das unterbinden, is ja klar, wenn Eika nervös ist, wenn es klingelt und Sie besuch bekommt :)
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@RafiLe1985: Habe zwar einen Clicker gekauft, aber noch nicht mit dem Training begonnen, da es mit Eika-Lexa schon genug Baustellen gibt. Versuche das Tauschen, also Schuh gegen Leckerchen, was recht gut klappt, aber Ratte gegen Leckerchen funktionierte nicht.
Beobachte die Kleine jetzt mal pausenlos, ob sie merkwürdige Symptome zeigt.
Tauschen wird nicht klappen. Mit "Gewalt" wegnehmen wird auch nicht das gewünschte Ergebnis bringen. Wenn du es im Moment nicht trainieren kannst aufgrund anderer "Baustellen" (ein Welpe hat eigentlich keine Baustellen, er muss halt erzogen werden), würde ich Management betrieben. D.h. Schleppleine nur im mini Radius oder nur an der kurzen Leine.
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Wie klappt denn der Rückruf mit ihr? Bei meinem ist das so, wenn er was aufnimmt was er nicht soll, dann rufe ich ihn einfach wie immer mit Leckerchen und bis jetzt hat er sich immer so auf das Leckerli gefreut, dass er das andere beim sprinten fallen gelassen hat^^
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ich fühle mich bestärkt darin, zu meinem Nein zu stehen, vielleicht auch grundsätzlich nicht zuzulassen, dass Fremde Eika füttern - zumal das in der Regel dann ja kein Welpenfutter ist.
Habe aber auch schon an der Tür erlebt, dass jemand - ohne zu fragen - Eika eine Kaustange gab und ich nun - da es sowieso passiert war - kein Theater mehr machen wollte. Warum gehen nur manche Besucher/ Kontakte davon aus, dass sie mir eine Freude machen, wenn sie den Hund mehr oder weniger ungefragt füttern????
@gorgeous2000: Als Ergänzung zu meinen Worten: Der Begriff "Türmanagement" gefällt mir gut. Es ist ja in der Tat so, dass aus der Kleinen mal ein 30-35 Kilo Hund wird, der dann vielleicht territoriale Tendenzen hat, die nicht mehr lustig sind.
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Nur das ich das richtig verstehe:
1. Wir reden von WELPEN!!!!
2. Wir reden von WELPEN!!!!
3. Siehe 1 und 2Der einzige richtige Tip kam doch schon ganz am Anfang: Einfach dafür sorgen (Kinder-, bzw. Hundegitter) dass die Welpen nicht zur Tür kommen. Nur zur Erinnerung: Welpen = HundeBABYS! Wenn die nicht neugierig wären und sich schon richtig erziehen ließen, wären das keine Hunde, sondern Maschinen. (Wobei das für den ein oder anderen HH vielleicht die passende Option... anderes Thema)
Und ja, das Verhalten beim Klingeln kann man üben. Aber erst dann, wenn sie alt genug dafür sind und vor allem: Das dauert natürlich seine Zeit, wie es bei "Erziehung" immer der Fall ist.
Und das Hunde an der Tür nichts verloren haben: Diese pauschale Aussage würde ich so nicht unterschreiben. Immerhin gibt es so einige Rassen, die für genau solche Aufgaben speziell gezüchtet wurden. Da bekommt man es auch mit Training nicht raus, dass sie anschlagen und sichern wollen. Solche Hunde auf eine Decke zu verweisen oder ins Körbchen zu schicken, würde auf Dauer nach Hinten losgehen und sie im schlimmsten Fall (was leider viel zu häufig vorkommt) gerade agressiv machen. Natürlich kann man das verhindern, indem man sich eine solche Rasse erst gar nicht zulegt. Das ändert aber nichts daran, dass es sie gibt und es immer sehr fragwürdig ist, Hunde so zu verbiegen, dass sie komplett gegen ihre genetische Veranlagung handeln müssen.
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Habe aber auch schon an der Tür erlebt, dass jemand - ohne zu fragen - Eika eine Kaustange gab und ich nun - da es sowieso passiert war - kein Theater mehr machen wollte. Warum gehen nur manche Besucher/ Kontakte davon aus, dass sie mir eine Freude machen, wenn sie den Hund mehr oder weniger ungefragt füttern????Wie kommst DU auf die Idee, dass jemand DIR eine Freude machen will? In der Regel geht es denen um die Hunde.
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Nur das ich das richtig verstehe:
1. Wir reden von WELPEN!!!!
2. Wir reden von WELPEN!!!!
3. Siehe 1 und 2Der einzige richtige Tip kam doch schon ganz am Anfang: Einfach dafür sorgen (Kinder-, bzw. Hundegitter) dass die Welpen nicht zur Tür kommen. Nur zur Erinnerung: Welpen = HundeBABYS! Wenn die nicht neugierig wären und sich schon richtig erziehen ließen, wären das keine Hunde, sondern Maschinen. (Wobei das für den ein oder anderen HH vielleicht die passende Option... anderes Thema)
Und ja, das Verhalten beim Klingeln kann man üben. Aber erst dann, wenn sie alt genug dafür sind und vor allem: Das dauert natürlich seine Zeit, wie es bei "Erziehung" immer der Fall ist.
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Ich sehe das anders. Alles was der erwachsene Hund können soll kann man mit dem Welpen peu a peu schon üben (Man darf natürlich keine Perfektion erwarten). Warum soll man ein Muster verfestigen lassen und nicht gleich unterbrechen? Positives Verhalten sollte belohnt werden, negatives ignoriert. (aktuell läuft es anderssrum, ist er brav auf der Decke holt @37mara73 den Besuch rein und sie ist allein im Wohnzimmer. Stürmt sie zur Tür bekommt sie was leckeres vom Besuch... )
Dass man von einem Welpen nicht erwarten kann dass es klappt ist richtig, aber Erziehung beginnt am ersten Tag. Auch die Mutterhündin erzieht ihre Welpen...
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@gorgeous2000: Ich teile deine Meinung und werde das Training so, wie von dir beschrieben, beginnen.
Es ist in der Tat so, dass Mitmenschen es ja nur gut meinen und ihren Willen gern über den des Hundebesitzer stellen. Da ich immer erzähle, wie verfressen Lexa ist, bringt natürlich jeder Leckerlis mit und will sie ihr gleich geben. Hier einzugreifen, ohne jemanden zu verletzen, muss ich noch üben.
Nicht üben, machen! Deinen Mitmenschen gegenüber souverän aufzutreten macht einen guten Teil der Erziehung deines Hundes aus.
ich fühle mich bestärkt darin, zu meinem Nein zu stehen, vielleicht auch grundsätzlich nicht zuzulassen, dass Fremde Eika füttern - zumal das in der Regel dann ja kein Welpenfutter ist.
Habe aber auch schon an der Tür erlebt, dass jemand - ohne zu fragen - Eika eine Kaustange gab und ich nun - da es sowieso passiert war - kein Theater mehr machen wollte. Warum gehen nur manche Besucher/ Kontakte davon aus, dass sie mir eine Freude machen, wenn sie den Hund mehr oder weniger ungefragt füttern????
Niemand füttert meinen Hund ohne mein Einverständnis! Basta! Was ist, wenn der eine Allergie hat? Oder der nett meinende Mensch nicht weiß, was der Hund verträgt? So oder so geht das nicht und das solltest du deinen Bekannten klar machen!
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Jetzt macht das mit dem IPad aber echt keinen Spaß mehr
Wie kommst DU auf die Idee, dass jemand DIR eine Freude machen will? In der Regel geht es denen um die Hunde.
Und was das "Türmanagement" angeht: Das muss nicht zwangsläufig so aussehen, dass man den Hund daran hindert zu tun, was ihm sein Instinkt und seine genetische Veranlagung vorgibt. Das ist EINE Möglichkeit.
Es kann durchaus auch so aussehen, dass man das Verhalten des Hundes beeinflußt wenn er genau dieser Veranlagung folgt. Es also kanalisiert, statt zu unterdrücken.
Wir haben einen, bzw. mehrere Hunde und es sind Schutzhunde mit entsprechender Prägung. Jeder der kommt, wird (wenn er es eh nich schon weiss) per Schild darauf hingewiesen, dass wir Hunde haben und er kann sich problemlos überlegen noch umzudrehen. Wenn er aber trotzdem rein will, muss er es eben ertragen, dass unsere Hunde prüfen ob er in Ordnung ist.Das Lenken besteht darin, den Hunden zu erlauben ihrer Veranlagung zu folgen, aber zu vermittlen, dass der Besuch "erlaubt" ist, wenn WIR das so sagen. Da sich die Hunde nach "Übeprüfung" der Lage, genau so schnell wieder abregen, wie sie sich hochgepuscht haben, wäre der Versuch, sie auf "ihren" Platz zu schicken völlig kontraproduktiv. Die Anspannung die dann für längere Zeit in der Luft liegen würde, könnte man förmlich riechen und es wäre für alle Beteiligten Stress pur.
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Ich hätte jetzt auch nix dagegen, wenn Emma ein- zweimal bellt/meldet, wenn es klingelt. Aber danach soll sie mir das überlassen.
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