Ich versteh echt nicht wie man mit einem Tierarzt die Fütterung besprechen kann. Ich renn auch nicht zum Gärtner und lass mir da Haare schneiden.
Ich kenne es so: bei Konsultationen, bei denen die Ernährung offenbar keine Rolle spielt, wie der hier erwähnte Riss im Ballen, wird da auch gar nicht drüber gesprochen.
Bei Konsultationen, wo das Futter/die Ernährung eine Rolle spielen kann, wird beratend zur Seite gestanden, aber nichts aufgezwungen.
Ich hab Gisi über 10 jahre gebarft, und hatte nie, mit niemandem ein Problem deswegen. Auch mein jetztiger Ta mit Hardy findet es völilg ok, wenn ich es erstmal mit frischer Nahrung versuchen möchte, statt mit seinem Diaätfutter.
Alles andere wäre für mich auch unglaubwürdig. Ich selber vertrete die Meinung, ein Futter ist nur soweit gut, wie ein Hund es verträgt, und da jeder Hund individuell ist, gibt es die non plus ultra richtige und ideale Methode. Ich erwarte nicht, daß mein Ta genau dieselbe Meinung hat, aber ich erwarte, daß meine respektiert wird. Es gibt da bei mir mehr Gründe dafür als "hab im Inet gelesen, ist das beste", Basiswissen ist vorhanden, und offenbar ist das glaubhaft für Tierärzte.