Was soll ein Hund kennen?
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Der ist viel zu kurz da um sagen zu können, was ihm zu schaffen macht und was nicht.
Trotzdem finde ich es gut, dass Du Dir überlegst was Du gerne trainiert haben würdest für Dich und Deinen Hund im Alltag.Wichtig finde ich Dinge wie Alleinbleiben können, Autofahren, Handling (also nicht nur Brüsten, sondern wirklich alles mögliche dabei - wird auch gerne mal Medical Training genannt), Leinenführigkeit, Leinenführigkeit, Leinenführigkeit (heißt bei mir ruhiges Verhalten an der Leine, egal an wem die sich befindet und dabei runterfahren), ansprechbar sein, Abbruchkommando ... und diese Dinge in allen Lebenssituationen.
Ich persönlich finde ein gutes Ablegen, sei es auf einer Decke/Handtuch oder ohne im Alltag noch sehr praktisch, aber sonst habe ich hier nichts hinzuzufügen.
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Die Liste mit den Befehlen, da stehen wir gaaaaaanz am Anfang.
Da braucht er noch ein bisschen. Rückruf und Leinenführigkeit klappt - aber bei einem 7-monatigen Rüden freue ich mich, dass es "noch" klappt. Wird er sicherer, findet er bestimmt irgendwann andere Dinge besser als mich.Auf Spaziergängen erkundet er einfach interessiert und entspannt gerade - und das möchte ich jetzt gerne ausnutzen.
Medical Training habe ich noch nie gehört.
Ich kann aber Zähne, Augen und Ohren "untersuchen", auch seine Pfoten festhalten und anschauen... Er lässt sich mittlerweile überall sehr entspannt anfassen. Das war's doch? Oder gibt's da noch mehr? -
Dazu gehört z.B. noch auf einem Tisch stehen und das gleiche auch von der fremden Personen machen lassen.
Edit: Ich habe extra deshalb Medical Training genannt, weil man mit dem Begriff bei Google viele Links zu Anleitungen und Beschreibungen findet.
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