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Hihi vielleicht kommt das mit dem Bellen ja noch. Sie ist ja noch klein
(ich hoffe nicht)
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Hi
hast du hier Unterschiede zwischen DSH/ Belgischen Schäferhunden/Holländischen Schäferhunden?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Ally bellt viel. Immer schon. Ich glaub wenn man ein bellfreudiges Exemplar hat, dann merkt mans von Anfang an.
Wir sind keine klassischen Hundeplatzler, wir haben Trainingsgruppen wo wir maximal 5 Teams gleichzeitig (zeitbedingt) arbeiten. Und das irgendwo wos grad passt, auf verschiedenen Hundeplätzen, auf Wiesen, Supermarktparkplätzen etc.
Und wir trainieren halt selbst überall, wos uns grad einfällt. Egal ob im Wohnzimmer, Garten, Innenhof des Wohnhauses, zwischendurch beim Spaziergang.Unser Herder wär allerdings mit tricksen und Canicross/Wandern/Inlinern/Bikejöring etc. gut zufrieden.
Die "Probleme" mit "diesen Hunden" liegen im Alltag, weniger in der Auslastung - trau ich mich mal zu behaupten. -
Würdet ihr einen Schäferhund, der Fahrradfahrern und Pferden beim Rennen in die Beine beißt, wenn er unbewacht versehentlich ausbüchst, die Familienmitglieder aber niemals verletzen würde, als typisch (durchschnittlich aggressiv) bezeichnen?
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Weil wir langfrist geplant haben, wieder in den Hundesport einzusteigen, der Schäferhund ganz klar unsere Lieblingsrasse ist und dazu noch als guter Wachhund im Haus fundiert, nachdem wir schon den 8 Diebstahl hinter uns haben.
Dann wäre eine Investition in eine gute Alarmanlage und noch wichtiger ordentlich mechanische Sicherrungen sinnvoller, der Hund ist auch nicht immer zuhause, wenn ihr es nicht seit.
Ansonsten was ich bei den Hochzucht-DSH zu bedenken finde ist deren Größe und Gewicht. Die, die ich da kenne haben von den Rüden gerne mal an die 70cm Schulterhöhe und wiegen auch ihre 40kg. Wenn die dann über die 1m-Hürde springen schaffen sie das wohl, aber ehrlich gesagt ist leichtfüßig und elegant deutlich anders. Und auch in der LZ kann man ja solch langen, schweren Hunde erwischen, und das wäre für mich im Alltag auch ein Kriterium.
Mein Mix hatte auf 63cm knapp 25kg, gut gestanden hätten ihm auch 27, aber das waren immer noch Welpen zwischen dem und einem normalen Hochzucht-DSH.
(die, die ich meine waren ua. welche von der DSH-Nothilfe, die hatten also auch SV-Papiere). -
Würdet ihr einen Schäferhund, der Fahrradfahrern und Pferden beim Rennen in die Beine beißt, wenn er unbewacht versehentlich ausbüchst, die Familienmitglieder aber niemals verletzen würde, als typisch (durchschnittlich aggressiv) bezeichnen?
Der hat nicht unbeaufsichtigt, versehentlich auszubüchsen.
Ganz einfach.Und was soll durchschnittlich aggressiv für eine typische Eigenschaft sein?
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Der hat nicht unbeaufsichtigt, versehentlich auszubüchsen.Ganz einfach.
Und was soll durchschnittlich aggressiv für eine typische Eigenschaft sein?
Die Eigenschaft, auf die sich die Mitglieder berufen, die den Schäferhund für einen typischen Gebrauchshund halten, der nur für den Sport sinnvoll ist und in Anfängerhände nicht gehört.
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Würdet ihr einen Schäferhund, der Fahrradfahrern und Pferden beim Rennen in die Beine beißt, wenn er unbewacht versehentlich ausbüchst, die Familienmitglieder aber niemals verletzen würde, als typisch (durchschnittlich aggressiv) bezeichnen?
Ich sehe das auch so, dass er nicht aus zu büchsen hat. (Meine kommt allerdings von alleine auch gar nciht auf die Idee.)
Allerdings zeigt meine auch so ansätze von in die Fersen beißen.
Meine züchterin hat mir das so erklärt, dass die Herder das an den Schafen auch machen um die zu treiben. Allerdings hat sie nur Hühner und da hat dann auch schon mal eins nciht überlebt...seit dem haben die ein eigenes Gehege (vorher waren die Hühner frei im Garten unterwegs) Aber mir erschließt sich nicht was das mit Agressivität zu tun hat.... -
Würde ich eher als nicht erzogen bezeichnen
Und wieso sollte ein 'typischer Gebrauchshund' aggressiv sein? -
Ich habe in diesem und in anderen Threads Stimmen gelesen, die eben der Meinung sind, Gebrauchshunde gehören nicht in Familien, wenn man mit ihnen nicht sportlich aktiv sei und solche Hunde seien aggressiver als andere. Also wäre ein Schäferhund auch für Anfänger geeignet, die sich bisher nur ein wenig mit Hunden auskennen, aber grundsätzlich Empathie und Konsequenz mitbringen?
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Ich würde sagen schon. (vor allem die LH Herder werden ja auch als Familienhunde gepriesen)
Kommt halt aber immer auf das einzelne Individuum an (sowohl Hund als auch Mensch)
Wenn man bereit und willens ist sich auf den Hund einzustellen und ihn seiner Talente entsprechend zu fordern und zu fördern macht es doch keinen Unterschied ob du als ersten Hund nen Schäfi hast oder nachdem du vorher nen Begleithund hattest. Man muss sich nur im Klaren sein was man will und was auf einen zukommen kann...
Kann ja aicher welche geben die nicht unbedingt Sport brauchen aber auch welche die mehr fordern. -
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