Huhu!
Da ich zu diesem Thema hier noch keinen Thread gefunden habe, aber ab und zu Fragen hierzu aufkommen, habe ich jetzt einen eröffnet.
Mit "Indianersalbe" ist NICHT die Kyttasalbe gemeint.
Die erste positive Erfahrung habe ich damals bei meinem Hund mit entarteter Liegeschwiele gemacht. Ich erhielt die Salbe von einer Bekannten, die sie von einem kanadischen Tierarzt hatte. Nach drei Tagen war ein rotes, warzenartiges "Ding" vom Ellenbogen des Hundes einfach so verschwunden, nachdem ich die Salbe dünn aufgetragen und ein Sockenbündchen zum Schutz darübergezogen hatte. Erklären kann ich das nicht. Die TÄ musste aber nicht mehr operieren. Das fand sie auch gut.
Leider habe ich damals keine Fotos gemacht.
Jahre später hatte mein jetziger Hund Perianaltumore, die hormonell bedingt sind.
Diesmal hatte ich Fotos von der Behandlung mit der Salbe gemacht. Den Hund habe ich aber später zu einem günstigeren Zeitpunkt kastrieren lassen, als alles abgeheilt war und ich Sommerferien hatte, seitdem sind die Dinger erwartungsgemäß nicht wieder aufgetaucht.
Hier sind die Fotos von der "Düse" meines Hundes:
Ich finde das Zeug super. Es hilft aber nicht bei allem, z.B. bei den (Alters-)warzen des Hundes einer Freundin.
L. G.