Ich bitte um Tipps, Ratschlaege und vor allem um Eure Erfahrung!

  • Hall Luno2017, vielleicht wäre es gut, wenn du die Rasse hier im Threadtitel erwähnst. Mit etwas Glück schauen dann noch ein paar weitere Dogo-Erfahrene rein. So weiß das ja keiner, um welche Rasse es geht.


    Find ich übrigens super, dass du dich so intensiv schlau machst. Vielleicht ist es auch nicht dumm, sich ein paar Dogos aus der Dogos-in-Not-Seite live anzusehen, wenn das möglich ist.


    Edit: Aus eigener Erfahrung: wenn du noch keinen wirklich jagdtriebigen Hund live erlebt hast, kann man sich das nicht vorstellen. Das ist echt eine Nummer für sich.

  • Also liebe Leute, wirklich vielen herzlichen Dank fuer all die Antworten.
    Absolut richtig mich hier angemeldet zu haben, aber ich komme mit dem Beantworten nicht mehr hinterher und es wird etwas unuebersichtlich...


    Die meisten Fragen sind aber identisch.... Deshalb hier die Antwort an einige von Euch.


    - Nein, ich hatte bisher noch keinen live Kontakt zu einem Dogo.
    - Nein, ich bin mir nicht zu 100 sicher, dass ich einem Dogo gewachsen bin.
    - Nein, ich habe auch keine Erfahrungen mit Dogo aehnlichen Rassen. Wir hatten aber 2 Familienhunde.. Bin also nicht vollkommen unerfahren..
    - Und nein, ich werde mir einen Dogo NICHT in jedem Fall Kaufen.


    Ich bin sehr stark interessiert an dieser Rasse und hier um an Kontakte ranzukommen.
    Nohmal, einen Dogo mal eben so Kaufen ist (leider) nicht schwer, aber genau das will ich nicht tun, deshalb bin ich hier.
    Deshalb werde ich nun Kontakt aufnehmen zum VDH und diesem (wohl nur einen) Zuechter aus Deutschland.
    Wie ich eben hier mitbekommen habe ist auch ausgerechnet an meinem Geburtstag hier in Bremen eine Rasseausstellung in der Messehalle (alleine fuer diese Info war meine Anmeldung hier richtig) die ich unbedingt erleben moechte.


    Danke auch fuer all die kritischen Antworten, aber ich bin als Mensch viel zu intelligent und verantwortungsbewusst, um voellig ohne Vorbereitung einfach so ein Tier zu Kaufen.


    Ich werde vor allem zusehen, zunaechst mal einen Dogo oder Dogos mehrfach live zu Erleben.
    Wer weiß was und wie ich dann darueber denke.
    Ich will es aber herausfinden, da mich diese Rasse total interessiert (auch und grade weil diese Hunde offenbar schwierig und eigensinnig sind?!).


    Nochmals Danke Leute, Eure Antworten und all die Links haben mich weitergracht!
    Klasse Forum hier! :bindafür:

  • Jetzt mal ein kleiner Einwurf:


    man kann auch 100 Jahre Hunde haben- sobald man auf einen Spezialisten trifft wirft man alles über Bord. Da ist es im Grunde komplett Humps ob man schon Hundeerfahrung hat- die bringt einem dann nämlich sowieso nichts :D


    Ne, ich denke auch ein Anfänger kann durchaus einen Dogo führen- vorausgesetzt die Vorbereitung und die Anleitung dazu stimmen. Mein Tip daher:


    Trete in Kontakt mit Dogo-Haltern und such dir JETZT schon einen Trainer der sich mit dieser doch recht speziellen Rasse auskennt und passend (ohne Gewalt und ohne der alten "dominanzschiene") arbeitet.


    Denn: in einer Hundeschule wirst du nicht lange ein gern gesehener Gast sein :D


    Ich selber kenne 3 Dogos- wunderbare Hunde. Aber Fakt ist, sie lassen sich nicht die Butter vom Brot nehmen und nutzen jede Inkonsequenz gnadenlos aus. Andererseits tut das Cici auch :hust: Der unterschied sind nur knappe 40kg Lebendgewicht!

  • Hall Luno2017, vielleicht wäre es gut, wenn du die Rasse hier im Threadtitel erwähnst. Mit etwas Glück schauen dann noch ein paar weitere Dogo-Erfahrene rein. So weiß das ja keiner, um welche Rasse es geht.


    Find ich übrigens super, dass du dich so intensiv schlau machst. Vielleicht ist es auch nicht dumm, sich ein paar Dogos aus der Dogos-in-Not-Seite live anzusehen, wenn das möglich ist.


    Edit: Aus eigener Erfahrung: wenn du noch keinen wirklich jagdtriebigen Hund live erlebt hast, kann man sich das nicht vorstellen. Das ist echt eine Nummer für sich.

    Gute Idee! =))
    Wie aendere ich den Threadtitel? Geht des im nachinhein ueberhaupt?

  • Das "madig machen" bringt ja nichts.


    Und du hast recht, niemand hier kennt dich und weiß wie du lebst (und dein zukünftiger Hund) sodass es noch 20 Seiten darum gehen kann, dir abzuraten weil...


    Und rechtfertigen im Sinne von "deshalb informiere ich mich ja vorher und laufe nicht zum nächstbesten Verkäufer" musst du dich auch nicht.


    Eines allerdings solltest du dir zu Herzen nehmen: was passiert, wenn... Der Preis könnte unter Umständen sehr hoch sein und damit ist nicht die Rückführung zum Züchter gemeint, ohne Geld zurück Garantie.


    Damit könnte ein ordentliches Maß an Beziehungsstress einher gehen.
    Angepöbelt werden von anfangs wohlwollenden Hundehaltern, die man so kennenlernt.
    Plus die Erkenntnis, dass du deinen "Traumhund" versaut hast, weil du es eben doch nicht, trotz aller Vorbereitung, Willenskraft und Selbsteinschätzung gepackt hast.


    Denn: und das ist auch nicht böse gemeint...klingst du unsicher, zweifelnd und ein wenig wie ein kleiner Junge, der unbedingt (wie die coolen, großen Jungs) was weiß ich, skaten möchte?
    Sich das beste Bord sucht (und hui, so schnell sind die) und auf die Fre*** fällt.
    Und dann?


    Wenn Plan B vorhanden ist, der versichert, dass der Hund unbeschadet davon kommt (du deine Lektion jedoch sehr wohl lernen solltest)...nur zu.


    Übrigens könntest du auch einfach mal in die Hundeschule gehen und dir ein Bild davon machen, wie (verliebte) Hundehalter schon an simplen Dingen verzweifeln.
    Wie gestresst ihr Gesicht und ihre ganze Körperhaltung wirkt, weil sie einfach nicht an ihren Hund "ran kommen", er nach unzähligen Stunden immer noch Dauerbellt, nicht sitzen bleibt, nach Frauchen / Herrchen schnappt, weil sie total unbeholfen den Chef raushängen lassen wollen.


    Aber die Hunde an ihrer Seite sehen alle total schick aus!


    Guck es dir einfach mal an.

  • Danke.Kennst du dich mit dem Dogo aus?
    Sprich, ist es ueberhaupt moeglich diese Rasse zu Managen?


    Muss aber dazu sagen, genau darauf habe ich Lust und die Energie.. : )

    Nein, leider. Es geht allgemein um bestimmte Rasseneigenschaften die manchmal nicht so in unsere Gesellschaft passen.


    Ich finde aber, dass du sehr vernünftig schreibst und wünsche dir auf jeden Fall viel Glück!

  • Hm, ich rate ja nun nicht prinzipiell von irgendwas ab, ich kenne deine Situation und dich persönlich ja auch gar nicht um das Beurteilen zu können, ob ein Dogo in dein Leben passt und ihr euch zusammen rauft und du der ideale (Erst)-Hunde-Dogo-Halter bist. Allerdings muss ich doch mal etwas zu deinem Punkt etwas los werden:


    Danke.Kennst du dich mit dem Dogo aus?
    Sprich, ist es ueberhaupt moeglich diese Rasse zu Managen?


    Muss aber dazu sagen, genau darauf habe ich Lust und die Energie.. : )


    Du hast also Lust zu managen und das immer und zu jederzeit, 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr, für (im besten Fall) 10-15 Jahre? Managen klingt immer so schön, es ist ja so romantisch verklärt, wenn man irgendwo liest - Ich manage die Artgenossenunverträglichkeit, den Wach- und Schutztrieb, die Menschenunfreundlichkeit gegenüber Fremden, was durch solche Wesenszüge, wie sie der Dogo zeigt, nun einfach mal bedingt sein kann und durchaus auftreten kann und sehr häufig auftreten wird.


    Mal ein Beispiel was das heißt, sowas zu managen. Nein, unsere Familie hielt nie Dogos, aber Deutsche Schäferhunde, die für all diese Wesenszüge bekannt sind, die aber sich durchaus noch irgendwo leichter händeln lassen aufgrund ihrer Bereitschaft mit dem Menschen zusammen zu arbeiten.
    Unser letzter Schäferhundrüde war ein Traum von Hund in der Familie; loyal, aufmerksam, verschmust, unterordnungsbereit und einfach ein top Hund. In der Familie, auf seinem Grundstück. Er hatte einen ausgeprägten Wach- und Schutztrieb und bedurfte ständigem Management von Seiten meiner Eltern. Hier nun die Beispiele, die das Zusammenleben mit ihm sehr häufig zur Tortur gemacht haben und auch meine Eltern an die Grenze ihrer Belastbarkeit brachten:


    1. ) Meine Eltern waren mit mir gemeinsam im Urlaub. Zum damaligen Zeitpunkt waren sie noch selbstständig und hatten einen eigenen Betrieb. Das hieß, sie waren verantwortlich für ihre Mitarbeiter und mussten auch im Urlaub ständig erreichbar bleiben. Unser Hund blieb zu Hause, bei meiner Oma, die imselben Haus wohnte wie meine Eltern und mit der es niemals im Zusammenleben mit unserem Hund Probleme gab. Nie. Allerdings (es war Anfang der 90er) gab es im Haus nur ein einziges Telefon, welches meine Eltern vor dem Urlaub in die Wohnung meiner Oma verlegt hatten, damit sie jederzeit anrufen konnte beziehungsweise wir anrufen konnten um uns zu erkundigen ob geschäftlich alles läuft. Tja ... Wir erreichten in 3 Tagen niemanden. Wir haben mehrmals am Tag (am Ende sogar in der Nacht versucht anzurufen) und niemand hob ab. Am 4ten Tag entschlossen sich meine Eltern nach Hause zu fahren, denn sie befürchteten das Schlimmste. Nein, meiner Oma ging es sehr gut, sie erfreute sich zusammen mit unserem Hund bester Gesundheit. Aber sie konnte nicht ans Telefon gehen! Jedes Mal, wenn sie auch nur in die Nähe des Telefons ging, schoss unser Hund in ihre Richtung, stellte sich zähnefletschend vor das Telefon und untersagte ihr die Handhabung. Denn, das Telefon gehörte uns; es war das Telefon meiner Eltern. Meine Oma, obwohl sie Tag ein, Tag aus mit unserem Hund zusammen gelebt hat, mit ihm Gassi ging, ihn fütterte etc, durfte nicht an dieses Telefon und mit absoluter Sicherheit hätte er Ernst gemacht, hätte sie die Hand danach ausgestreckt.


    2.) Meine Mutter und ich (ich war damals noch klein) gingen mit unserem Hund spazieren. Wir trafen auf einen ihrer Angestellten, der uns Guten Tag sagen wollte. Und wie tut man das? Genau, man gibt die Hand. Bei meiner Mutter noch gar kein Problem, er zeigte keine Anzeichen von irgendeinem Abwehrverhalten gegenüber dem Mann. Bei mir? Undenkbar. Denn in dem Moment, als er mir die Hand geben wollte, preschte unser Hund nach vorne und stellte den vermeintlichen Angreifer. Danach ist meine Mutter nur noch mit Maulkorb mit unserem Hund unterwegs gewesen.


    3.) Da unser Betrieb ein Familienbetrieb war, war auch der Hund immer auf dem Gelände. Wir hatten mehrere riesige Schilder angebracht, die vor dem Hund warnten und zu jedem Angestellten gesagt, dass er erst hereinkommen darf, wenn er unser Auto draußen auf der Hofeinfahrt sieht. Aber egal wie vorsichtig man ist, egal wie viele Sicherungsmaßnahmen ergriffen worden sind, passieren kann immer was. Sei es aus Unachtsamkeit, aus Leichtsinn, weil man in Gedanken war, etc ... Jedenfalls war es an dem Tag so, dass meine Eltern morgens noch einen Termin hatten und losfahren mussten. Wenn keine Angestellten da waren, war unser Hund prinzipiell frei auf dem Gelände (ansonsten musste er weggesperrt werden, dasselbe im Übrigen auch bei ganz normalen Besuch. Der Hund musste in den Zwinger). Einer unsere Angestellte war wohl in Gedanken, oder was auch immer; jedenfalls betrat er das Gelände und als wir nach einer Stunde wieder kamen, war er nicht viel weiter als 2 Meter auf unseren Hof gekommen. Unser Hund hing ihm sprichwörtlich im Genick und hatte sich verbissen.


    4.) Unser Hund hat jede Katze, die er bekommen hat, gerissen. Jede Katze. Ich kann nicht mehr zählen wie viele er sich von unseren Nachbarn geschnappt hat und sie tot auf unserem Hof lagen. Und wie viele Präsentkörbe und wie viele Tierarztrechnungen meine Eltern in der Zeit gekauft und beglichen hatten und wie häufig sie bei den Nachbarn klingen mussten um ihnen mitzuteilen, dass ihre Katze von unserem Hund zerrissen wurde.


    5.) Fremde Hunde? Ein absolutes No-Go. Einmal konnte sich unser Schäferhund befreien und attackierte zielgerichtet den Hund unserer Nachbarn. Dieser musste schwerverletzt in die Tierklinik gefahren werden und ab dem Moment war unser Hund im Zwinger, sobald der Nachbarshund in den Garten durfte.



    Und das sind nur einige Beispiele. Allerdings war es Anfang der 90er noch nicht so brutal schwer mit der Hundehaltung und viele Dinge wurden verziehen oder es kam halt: "Ist halt ein Wachhund, der macht doch nur seinen Job." und bei einem Abendessen waren die Wogen wieder geglättet. Heute? Undenkbar. Unser Hund wäre mit ziemlicher Sicherheit eingeschläfert worden. Zumal er sich auch hochgradig unverträglich mit Menschen gezeigt hat und nach vorne ging. Und nein, der Hund war nicht unerzogen. Er stand im Kommando (vor allem bei meinem Vater) und es reichte ein Rufen und der Hund stand Gewehr bei Fuß, lies sich von allem und jedem abrufen, ließ sich von allem abhalten. Aber es war kein entspanntes Zusammenleben. Es war Managment in jeder Sekunde, die wir mit dem Hund zu tun hatten. Zu Hause? Ein Traum. Aber mit so vielen Schattenseiten, die andere eben nicht so wahrgenommen haben, weil wir 24h/7d gemanagt haben.


    Man sollte sich also immer gut überlegen, was man sich wünscht. Es könnte erschreckend schnell wahr werden.

  • @Luno2017
    Du möchtest eine Rasse die dafür gezüchtet wurde 200 Kilo schwere Wildscheine und 160 Kilo schwere große Raubkatzen zu jagen.
    Und diesen Hund möchtest du jetzt in die Stadt holen.
    Glaubst du wirklich das es die richtige Umgebung für so einen Hund ist? Das du einem Hund der darauf gezüchtet wurde sich wütenden Wildschweinen zu stellen auch nur annähernd einen Gefallen damit tust ihn in einer Stadt zu halten, vielleicht noch in einer Wohnung ohne Garten, mit Gassi in der Stadt?


    Du schreibst du hast die tollste Frau der Welt getroffen.
    Ist euch beiden bewußt das Urlaube mit Hund schwierig werden? Das ihr einen starken Hund haben werdet der euch beschützt, auch vor dem netten Nachbarn?
    Das beschützen auch heißt: Zu Boden bringen und beißen?
    Beschützen heißt auch: Du stolperst und jemand macht eine schnelle Bewegung um dir zu helfen, der Hund deutet das als Angriff.
    Der Postbote überreicht dir einen Brief, jemand den du lang nicht gesehen hast läuft auf dich zu und will dich umarmen, lauter eigentlich völlig normale Dinge. Im worst Case beißt dein Hund dann zu.
    Das, solltet ihr irgendwann Kinder haben, sich vermutlich niemand außer euch dem Kinderwagen mehr als 5 Meter nähern darf? Spaziergänge mit Hund und Kinderwagen sind dann unmöglich.


    Dogo Argentinos sind wunderschöne Hunde. Kraftvoll, elegant, mutig und stark.
    Sie in einer Stadt zu halten, sie überhaupt irgendwo zu halten wo sie ihr Wesen nicht ausleben dürfen ist meiner Meinung nach einfach grausam.

  • Aber, ich mochte doch genau so einen Hund.
    Ich moechte mir nicht einen Hund Kaufen, nur um einen Hund zu haben!
    Ich moechte Erziehen, sehr viel investieren auch selbst dazulernen, ohne Ende nehmen und noch sehr viel mehr geben..

    Das ist mit absolut JEDEM Hund so....


    Wenns unbedingt einen Dogo braucht (ich frag mich immer, wie man sich in eine Rasse verlieben kann, ohne sie je in echt erlebt zu haben..und eine Hundeaustellung ist für mich nicht "echt"), dann bleibt die wichtige Frage, ob es dem Hund bei dir gut gehen würde.


    Wenn es so ist (nach dem, was einige schrieben), dass Freilauf eher nicht gehen wird, weil der Jagdtrieb so stark ist, hast du ein Grundstück zum Laufen oder ist der Hund auf ewig nur an der Leine?


    Ist deine Wohnsituation ok für einen Hund mit Wach- und Schutztrieb?


    Macht es dir nichts aus, keinen Kontakt mit anderen Hunden/Haltern haben zu können?


    Kannst du dich wirklich immer selbst um den Hund kümmern? Urlaub usw? Krankheit? Was dann? Hundesitter etc ist nicht so einfach mit so einem Hund, und manche Urlaubsziele dürften wegfallen, wenn der Hund mit muss.
    Wenn die Arbeitszeiten ungünstig sind, kann nicht mal eben jemand mit dem Hund Gassi gehen. Bist du darauf vorbereitet?


    Und wie sieht deine Partnerin das?


    Ein ganz normaler Hund ist schon eine gehörige Herausforderung. So ziemlich jeder Anfänger unterschätzt das. Blöderweise geht es immer auf Kosten des Hundes, wenn es ein "schwieriger" Hund ist.

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