Unterschiede von Collies und Langhaar Belgiern.
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Die Tervueren sind an sich sehr sensibel und auch misstrauisch gegenüber Fremden. Arbeiten gerne ohne Ende, wobei SD weniger geeignet, speziell für den nervösen Tervueren ist.
Es kommt da wirklich auch auf den Züchter an, denn leider wird da immer mehr mit gemixt, um die Hunde angeblich stabiler zu machen. Z.b. nen Mali mit in der Zuchtlinie, finde ich geht gar nicht ...der Tervuere eigentlich "etwas" ruhiger wie der Mali, dafür aber viel sensibler..was dabei rauskommt, ist nicht gerade prickelnd.Allergien, unter anderm vor allem gegen Getreide, ist keine Seltenheit bei den Belgieren. Ebenso kommt Epilepsie auch ab und an vor, auch wenn die Elternteile gesund waren, aber die Urahnen auf die wird dann eben nicht mehr geschaut
Vor ca 17 Jahren waren die Hunde robuster und gesünder und nicht verbastelt, die grauen waren da nicht anerkannt man musste braune rein ziehn oder schwarze.
Im Grossen und ganzen kommt es auf den RICHTIGEN Züchter an, die richtige Sozialisierung und auch auf die richtige Erziehung.Eigentlich sind sie tolle Familienhunde, zuhause wie Schosshündchen,schmusen gerne, sind die grössten Clowns,sehr wachsam, der Beschützerinstinkt sehr ausgeprägt, sie wollen unbedingt gefallen (je mehr man sich freut wenn sie was tolles machen desto mehr freuen sie sich), super schnell in der Reaktion/Aktion (sollte man niemals unterschätzen), für Fährtenarbeit und alles was mit "Arbeit" zu tun hat, immer voll dabei. Und sie hüten gerne
Im Haus dann das Faulei /Couchschläfer
Wobei hier nicht der Fehler gemacht werden darf, wie hier schon bereits geschrieben, sie gerade im Junghundealter zu hart anzupacken, bzw. zu drillen mit UO etc. Sehr sensible Tiere, die eine konsequente aber auch feinfühlige Erziehung brauchen. Und gerade das macht es nicht gerade so einfach, die richtigen Menschen zu finden.In der Pubertät kann es meist nochmals zu größerer Ängstlichkeit kommen, z.B. ein fliegendes Laubblatt etc. wird dann angeknurrt. Das haben die Tervueren gerne mal..
Das Problem ist, sind sie mal versaut, bzw. haben negative Erfahrungen gemacht, ist es sehr sehr schwer das wieder hinzubekommen. Das ist prägend für sie.Im grossen und ganzen, sind sie lammfrohe aber doch oft nervöse Schafis, die dich unendlich lieben, immer bei dir sein wollen, aber eben auch ihren Beschützerinstinkt haben. Jeden in der Familie etc gerne aufnehmen, aber dann eben auch verteidigen würden, ohne Ausnahme. Da kommt es dann auf die Erziehung an die eben nicht zu vermenschlicht sein darf, aber auch nicht zu hart, sondern konsequent. Denn sie sind sehr sehr schlau und lernen im Ruckzuck Tempo. Brauchen deshalb auch ihre Aufgaben die nicht zu langweilig sein sollten.
Ich hoffe ich konnte ein wenig helfen, was meine persönliche Meinung und Erfahrung mit den "Clowns" ist.
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