Drogenspritzen -- Gefahr für den Hund ?

  • Ich glaube eher, dass das ein bereits bekanntes Forumsmitglied mit einem Trollaccount ist, das sich einen ablacht bei den Reaktionen hier :)
    Ich bin jedenfalls davon überzeugt, dass der liebe Dackelaversion-Daniel keine ernsten Absichten hat. Man merkt es schon daran, dass er auf Nachfragen nach der Ernsthaftigkeit seiner Worte gar nicht reagiert, sondern nur den nächsten grandiosen Satz rauslässt.

  • Wenn man auf seine neuen Beiträge bzw. Threads nicht eingeht, sollte sich das Problem eh relativ schnell von selbst erledigen.

  • Das ist ein viel zu ernstes Thema, um damit so einen Blödsinn zu veranstalten.

    Man stelle sich vor, der Hund verletzt sich an einer Nadel mit HIV und später beißt er mich.

    Das H in HIV steht für "human" - der Hund ist genetisch zu weit von uns Menschen entfernt, um infektionsgefährdet zu sein. Das HI-Virus ist sehr umweltlabil, sprich, wenn es ausserhalb des menschlichen Organismus irgendwo dran-hängt, verliert es unter normalen Umwelteinflüssen sehr schnell seine Virulenz. Der Hund eignet sich nicht als "Transport-Medium" für das HI-Virus, deshalb ist nach einer Stichverletzung des Hundes durch rumliegende Drogen-Spritzen und anschliessendem Biss des Hundes in seinen Halter eine Infektion beim Halter ausgeschlossen.

    Das Thema ist hiermit geschlossen.

    LG, Chris

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!