Hilfe! Welcher (Anfänger-) Hund passt zu uns?
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Das würde ich als Erziehungsfehler sehen und nicht als rassetypisch. Kann dir mit JEDEM Hund so gehen.
Klar war es das auch. Ich wollte damit auch nur aufzeigen, dass egal was man sich für ne Rasse anschafft es Probleme geben kann. Der Erziehungsfehler kam ja erst nachdem das Verhalten angefangen hat. Ich kenne so ziemlich von jeder Rasse Hunde die Resources verteidigen/territorial sind. Klar, manche haben eher die Tendenz, aber das heißt nicht dass es auch in Rassen wo es untypisch ist nicht vorkommt.
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Magyar Vizslar sind auch supi Hunde, und ich denke auch für Anfänger geeignet. Ist auch ne gute Idee :-) Eine Bekannte hat 3 davon und alle sind supi ausgeglichen und freundlich. Jedoch ob sie so zum abschrecken dienen ;-)
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Damit ist die Idee mit dem Husky gestorben. Eine Freundin von uns hat einen Magyar Vizslar. Abgesehen davon, dass die Neurosen der Besitzerin ab und zu auf ihn abfärben, scheint mir das auch ein guter und sportlicher Alltagsbegleiter zu sein.
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Magyar Vizslar sind auch supi Hunde, und ich denke auch für Anfänger geeignet. Ist auch ne gute Idee :-) Eine Bekannte hat 3 davon und alle sind supi ausgeglichen und freundlich. Jedoch ob sie so zum abschrecken dienen ;-)
Ganz sicher nicht. Das ist doch genau der Typ Hund, der freudig auf jeden zugeht.
Ich wundere mich übrigens, wo die Leute die immer her haben. Ich dachte, Jagdhunde bekommen nur Jäger. -
Wenn meine Freundin, das hier liest lyncht Sie mich. Sie ist kein ängstliches Frauchen.Im Gegenteil: Sie ist ziemlich tough. Aber sie geht halt nachts ungerne alleine auf die Straße. Und wenn es nachts im Haus knarrt, würde es ihr Sicherheitsgefühl deutlich erhöhen, wenn da ein Hund mit tiefer Stimme anschlägt und deutlich macht, dass hier ein wehrhafter Vierbeiner Zuhause ist.
Ob ich mit dem Hund vielleicht sogar die Schutzhundeprüfung anstreben würde, weiß ich noch gar nicht. Und der Aspekt des Beschützens spielt neben den anderen Aspekten keine alzu große Rolle. Es wäre in den oben beschriebenen Situationen nur wenig hilfreich, wenn der Hund ängstlich wäre. Souveränität und Gelassenheit sind die zwei Begriffe, die mir dazu einfallen, wenn ich über die Wünsche meiner Partnerin an einen Hund nachdenke. -
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Das mit dem Magyar Vizslar würde sich auch deshalb anbieten, weil ich ab und zu darüber nachdenke den jagdschein zu machen. Ist aber momentan nur ein Gedankenspiel und spielt bei der Entscheidung für eine bestimmte Rasse keine Rolle.
Wie verstehen Pudel sich den mit Kindern? -
Und wie anfällig für Erkrankungen ist der MV?
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Ob sich Hunde mit Kindern verstehen, ist Erziehungssache.
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Hund und Kind ist auch ganz extrem Erziehungssache. Ich hätte aber überhaupt keine Bedenken beim Pudel und kenne viele, die in Familien leben.
Dass er nicht haart, sabbert oder stinkt ist zumindest in Punkto Hygiene schon mal ganz nett. Und obwohl meine Tochter derbe mit dem Pudel rauft (die ist aber kein Kleinkind) - irgendwie auch nur ansatzweise "gefährlich" ist es noch nie gewesen, und Besuchskinder sind auch kein Thema.
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Ganz sicher nicht. Das ist doch genau der Typ Hund, der freudig auf jeden zugeht. :DIch wundere mich übrigens, wo die Leute die immer her haben. Ich dachte, Jagdhunde bekommen nur Jäger.
Klar sind sie freundlich und das sehr sogar...und zur info..nur mal so ;-) 2 von den dreien sind ausgebildete Rettungsstaffelhunde im Bereich Mantrailing, somit voll ausgelastet ;-)
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