• Guten Morgen,

    wir haben unsere Hündin jetzt 6 Monaten. Sie ist aus dem Tierschutz. Und anfänglich haben wir uns große Gedanken gemacht, kann sie alleine bleiben, ist sie stubenrein usw.usw. Unsere Bedenken waren jedoch grundlos. Sie ist ganz toll. Beim Gassigehen ist sie zwar noch etwas unsicher in den Hundebegegnungen, aber es läßt sich händeln.
    Unser größte Sorge, war dass sie nicht alleine bleiben könnte. Bisher hatten wir damit keine Probleme, jetzt hat mich gestern aber unsere Nachbarin angesprochen,
    dass sie eine längere Zeitlang aggressiv gebellt hat. Mit unserer vorherigen Hündin hatten wir deswegen auch immer sehr große Probleme mit diesen Nachbarn.
    Ich bin dann reingegangen und habe geschaut. Ich denke, dass sie bellt, wenn sie draussen im Garten etwas sieht, Katzen oder vorübergehende Hunde. Sie ist unten im Wohnzimmer und kann von dort aus durch die Terrassentüre in den Garten schauen. Ich habe sie dann gestern abend rausgelassen und sie ist direkt zwischen die Bäume und ans Gartentor gelaufen.

    Wie kann ich es unterbinden, dass sie sich dieses Bellen nicht weiter angewöhnt?

    LG
    Trixy

  • Ich denke auch, dass das Verhalten sich nur ändern kann, wenn der Hund nicht nach draußen gucken kann.

    Also entweder anderes Zimmer oder Vorhänge/Rolladen zu.

    Und vielleicht Fernseher oder Radio an, um Draußengeräusche zu mindern.

  • Unsere Hündin hat auch immer viel gebellt, wenn sie etwas gehört hat.
    Sie hatte den ganzen Gang zur Verfügung (ca. 30qm) und konnte durch unsere Wohnungstüre mit Glas in das Stiegenhaus sehen, wo die Nachbarn vorbei gingen.
    Seitdem wir ihr den Gang mit einem Kindergitter abgetrennt haben und sie nur noch den hinteren Bereich zur Verfügung hat und nicht mehr aus der Türe sehen kann, ist sie viel ruhiger.
    Daher würde ich ihr auch die Sicht nach draußen nehmen.

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