Hund verletzt Ente
- hundente
- Geschlossen
-
-
Wie paßt das hierzu?
Das passt perfekt dazu.
Hätte Gott den Menschen anders gewollt, hätte er ihn anders gemacht. Der Mensch soll ja eben keine Marionette sein, sondern wurde mit einem freien Willen ausgestattet (und kann bis zu einem gewissen Grad zwischen Gut und Böse wählen). In diesen greift Gott auch nicht ein (womit sich auch die immer wieder auftauchende Frage beantwortet, warum Gott das ganze Leid auf der Erde zulässt).
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Und wie passt das dazu?
1Und der HERR
sprach zu Noah: Geh in die Arche, du und dein ganzes Haus; denn dich
habe ich gerecht erfunden vor mir zu dieser Zeit.2Von allen reinen Tieren nimm zu dir je sieben, das Männchen und sein Weibchen, von den unreinen Tieren aber je ein Paar, das Männchen und sein Weibchen.
3Desgleichen von den Vögeln unter dem Himmel je sieben, das Männchen und sein Weibchen, um das Leben zu erhalten auf dem ganzen Erdboden.
4Denn von heute an in sieben Tagen will ich regnen lassen auf Erden vierzig Tage und vierzig Nächte und vertilgen von dem Erdboden alles Lebendige, das ich gemacht habe.
5Und Noah tat alles, was ihm der HERR gebot.
6Er war aber sechshundert Jahre alt, als die Sintflut auf Erden kam.
7Und er ging in die Arche mit seinen Söhnen, seiner Frau und den Frauen seiner Söhne vor den Wassern der Sintflut.
8Von den reinen Tieren und von den unreinen, von den Vögeln und von allem Gewürm auf Erden
9gingen sie zu ihm in die Arche paarweise, je ein Männchen und Weibchen, wie ihm Gott geboten hatte.
10Und als die sieben Tage vergangen waren, kamen die Wasser der Sintflut auf Erden.
11In dem sechshundertsten Lebensjahr Noahs am siebzehnten Tag des zweiten Monats, an diesem Tag brachen alle Brunnen der großen Tiefe auf und taten sich die Fenster des Himmels auf,
12und ein Regen kam auf Erden vierzig Tage und vierzig Nächte.
13An eben diesem Tage ging Noah in die Arche mit Sem, Ham und Jafet, seinen Söhnen, und mit seiner Frau und den drei Frauen seiner Söhne;
14dazu alles wilde Getier nach seiner Art, alles Vieh nach seiner Art, alles Gewürm, das auf Erden kriecht, nach seiner Art und alle Vögel nach ihrer Art, alles, was fliegen konnte, alles, was Fittiche hatte;
15das ging alles zu Noah in die Arche paarweise, von allem Fleisch, darin Odem des Lebens war.
16Und das waren Männchen und Weibchen von allem Fleisch, und sie gingen hinein, wie denn Gott ihm geboten hatte. Und der HERR schloss hinter ihm zu.
Sorry, für den langen Text...aber so sehr ich auch lese, ich kann da nichts finden, dass irgendwer gesagt hat:"Nimm dir die Tiere mit, damit du etwas zu Essen hast!"
Für mich hört sich das nach einem Auftrag zur Rettung an.
....nur wenn man daran glaubt, natürlichTschüss und viele Grüße
Ralf -
Haben wir jetzt Bibelstunde
Die Sintflut kam aber lange nach der Schöpfungsgeschichte und warum sollte Noah alle Tiere retten, wenn sie nicht für des Menschen Nutzen gedacht waren? Davon kann ich nichts lesen.
Aber nun ist auch wieder gut
Ich gönne jedem Hund sein Mäuschen, auch, wenn ich ihn nicht zum Jagen auffordern würde.
-
Wie kommen wir von der Ente zu Noah
-
Sorry, dass es missverständlich ausgedrückt war! Ich meinte genau das 5. Gebot:
Du sollst nicht töten!
Ich denke das kam doch von IHM. Ich kann mir nicht vorstellen dass jemand der mir sagt ich soll nicht töten, das billigt was ich mit dem mache, was er mir anvertraut hat!
Und Untertan machen heißt nicht nach Belieben töten, oder hab ich das falsch verstanden? Ich soll doch nicht töten, oder wann muss od. darf ich doch?Tschüss
Ralf -
-
sorry, ich habe die Bibel nicht rausgeholt
-
(nur mal kurz dazwischen, mein alter Religionslehrer sagte immer "untertan" heißt sowas wie "unter dem Schwert", im Sinne von "ich schütze das, es ist unter meinem Schutz") - und nun weiter im Programm
-
Wie kommen wir von der Ente zu Noah
Da hast du vollkommen recht - ich befürchte, wenn dass hier so weitergeht, dann klären wir noch die Probleme indigener Menschen (nicht Völker) und kümmern uns bei der Gelegenheit noch um die aktuellen politischen Themen
Tschüss und viele Grüße
Ralf -
Das wird mir jetzt hier zu fromm, ich bin dann mal weg......
-
Die abrahamitischen Religionen stellen nun nicht gerade das menschliche Leben auf eine Stufe mit dem tierischem.
Unsere ganze christlich-abendländische Kultur baut auf der Dichotomie Mensch/Natur auf.
Wer also nach göttlicher "moralischer Unterstützung" sucht bei der Argumentation, dass alles Leben im Grunde gleichwertig sei, der muss wohl eher Richtung Hinduismus oder Buddhismus gucken.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!