Hund verletzt Ente

  • Paula interessieren die Enten hier in den Teichen oder wenn sie am Rand sitzen auch nicht :ka:
    Dafür hat sie Spass am jagen von den frechen Krähen, wenn die auf der Wiese rum stolzieren.
    Aber die bekommt sie eh nicht, ich habe manchmal das Gefühl, das die schwarzen Rabenvögel sich einen Spass daraus machen :D

  • hä? Eingezäunte Fläche = Freilauf für meine Hunde, sonst Leine. Sorry, aber verantwortungsvoller kann man Jagdhunde/Windhunde wohl kaum halten. Aber stimmt, zum Schutz der Schädlinge sollten die Hunde wohl auch nur an der 2m Leine in den Garten. Und nochmal, Nein, ich habe kein schlechtes Gewissen weil meine Hunde Mäuse töten. Sie dürfen sie nicht ausbuddeln, aber die die sie im Garten oder an der Leine erwischen fallen für mich unter " natürliche Selektion".

    Habe ich gesagt dass du die Hunde nur an der 2m Leine halten sollst? :???: Lies doch mal richtig. :ka: Oben sagst du dass alle Mäuse an der Leine gefangen wurden, unten dürfen sie im Freilauf danach jagen. Oder zählt das als angeleint wenn der Hund in der Freilauffläche Mäuse jagt und die Leine hängt in der Nähe?


    Für die einen sind Mäuse schädlich, für den anderen Katzen, für den nächsten Hunde...Aber gut. Jeder wie er magt. Für mich ist das ein absolutes No Go, aber jeder soll auf das stolz sein, was seine Hunde am besten können.

  • Paula interessieren die Enten hier in den Teichen oder wenn sie am Rand sitzen auch nicht :ka:
    Dafür hat sie Spass am jagen von den frechen Krähen, wenn die auf der Wiese rum stolzieren.
    Aber die bekommt sie eh nicht, ich habe manchmal das Gefühl, das die schwarzen Rabenvögel sich einen Spass daraus machen :D

    Ganz genau. Die fliegen direkt vor der Hundenase herum, nach dem Motto: Fang mich doch.

  • Für die einen sind Mäuse schädlich, für den anderen Katzen, für den nächsten Hunde...Aber gut. Jeder wie er magt. Für mich ist das ein absolutes No Go, aber jeder soll auf das stolz sein, was seine Hunde am besten können.

    Absolut am Thema vorbei....



    Es geht gar nicht darum, wer Mäuse für wieviel schädlich hält, es ist nunmal Fact: Werden sie zuviel ordnen die Kommunen (verpflichtend!!!) Auslegen von Ködern an.


    Köder, die Mäuse und Ratten (und sicher auch anderes Kleinwild) ebenso wie Hunde und Katzen immer wieder qualvoll verrecken läßt.


    Dennoch: Hier geht es (mittlerweile) darum: KANN man WIRKLICH garantieren (!!!) dass der eigene Hund aufgrund seiner präzisen Konditionierung und der perfekten Erziehung zum Stubenwolf NIEMALS zu 100% wie Rafi fordert (!!!) , ein anderes Tier töten könnte.


    Und ist dieses sehr eingeengte, gemaßregelte Leben für den Hund dann wirklich artgerecht


    (CAVE: mit artgerecht ich NICHT das Erlegen von Kleinnagern gemeint, sondern das totale 100%ige Konditionieren und die (angeblich) damit verbundene 100%ige Sicherheit!)

  • Ich verstehe nicht, was man für ein Problem damit hat, wenn ein Hund (oder eine Katze) Mäuse jagt und frisst.
    Früher hat man Katzen extra dafür gehalten (das ist sogar der Grundstein der Freundschaft zwischen Mensch und Katze), heute ist es unerwünscht und man greift lieber zu Gift?
    Menschen beschaffen sich Fleisch auf brutale und grausame Weise (Massentierhaltung) und der Hund, der ein Huhn frisst, ist böse? :ka:

  • Oh, btw: KRÄHEN dürfen meine Hunde jederzeit und immer wieder von meinen Koppeln verjagen und verbrämen (die sind eh zu schlau, als dass sie sicherwischen lassen würden....) So viele Silofolien die mir schon zerhackt haben und damit für die Verfütterung an meine Pferde sie schon für unbrauchbar gemacht haben.....

  • Wenn du die letzten Seiten mitgelesen hast, wirst du schnell merken, dass das absolut nicht am Thema vorbei ist. Und wieso du jetzt wieder auf die ausgelegten Köder kommst, weiß ich auch nicht. Denn DAS ist absolut am Jagdthema vorbei ;)

  • Ich verstehe nicht, was man für ein Problem damit hat, wenn ein Hund (oder eine Katze) Mäuse jagt und frisst.
    Früher hat man Katzen extra dafür gehalten (das ist sogar der Grundstein der Freundschaft zwischen Mensch und Katze), heute ist es unerwünscht und man greift lieber zu Gift?
    Menschen beschaffen sich Fleisch auf brutale und grausame Weise (Massentierhaltung) und der Hund, der ein Huhn frisst, ist böse?

    Nach der Denke einiger möchten Mäuse eben still und leise und unblutig irgendwo in ihren Katakomben elend verrecken als schnell und kurz von ihren natürlichen Feinden erlegt zu werden....

  • Oh maaahannn...
    Diese Phase der Diskussion ist doch schon ewig weit her :D ;)


    Zu Deiner Beruhigung: im Gemeinde-Regen-Rückhaltebecken neben meinen Koppeln brüten jedes Jahr (Wild)Enten. Meine Hunde lassen sie in Ruhe :smile:

    Hier laufen 3 Hunde und 3 Enten durch den Garten. Und rate mal, wer wen jagd ;)


    Der ERpel hing schon mal an des Collies Rute und ist mitgesurft.....
    Das Colliegesicht dazu, vergess ich nie, schon alleine dafür lohnt sich Hundehaltung :lachtot:


    Aber Spass beiseite: Ich passe auf die Hunde ebendso auf, dass die nicht gemobbt werden.

  • Mäuse sind definitiv Schädlinge.
    Jeder, der schon mal eine im Haus hatte kann das wohl bestätigen.
    Mäuse im Garten sind auch nicht lustig, wenn sie Blumenzwiebeln vernichten.
    Was soll denn so schlimm daran sein, wenn mein Hund mäuselt?
    Ist doch ein natürliches Verhalten, und ja, er hat mächtig Spass daran.
    Wir gehen auch " gemeinsam " auf die Jagd.
    Jedes andere " Wild " ist absolut tabu.
    Und er kann da super unterscheiden.

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