Tu ich das richtige...??

  • Doch die habe ich, sie haben es auch gemacht aber ich kann ja nicht jeden tag hin rennen und mich dort ausweinen. Zumal wi nicht so eng miteinander sind. Die, die wirklich lange mit mit und Teufel befreundet sind, sind leider alle etwas weiter weg. Ca 1 stunde oder auch 600km.

  • na gut das fällt weg. Dann schnapp dir Emma und geh spazieren, macht mal was ganz Neues gemeinsam. Clicker mit ihr Tricks, dreh sie richtig hoch und dann ab nach Hause Haushalt machen. Lebe! Es ist die ersten Tage einfach irre schwer aber selbstmitleid bringt dich auch nicht weiter. Sei traurig aber vergiss nicht dass du lebst!

  • Leider ist mein Mann nicht nur in sachen Hunde so kalt zu mir, es wurde nach und nach schlimmer... und am anfang hat er sich auch noch um die hunde gekümmert, war da und hatte spaß dran. Dann kam unsere erste tochter und alles, alles änderte sich bei ihm.


    So bleibt mir nichts anderes übrig als zu weinen sobald ich alleine bin. ICh möchte nicht vor meinen Kindern weinen, sie sollen Ihr mama nicht so aufgelöst sehen.
    Mein Mann kann nicht verstehen das ich so viel weine. Er ist kein Gefühlsmensch. Er sieht alles, einfach alles sehr neutral. Er hat nicht mal geweint beim verust eines Familienmitgliedes durfte ich gestern erfahren. Und er hat noch nie jemanden getröstet.
    Er sagte nur, ich soll den Kopf nicht in den Sand stecken.
    Aber mit Teufel ist der letzte rest gestorben der mich noch um diese Beziehung hat kämpfen lassen. Ich wollte schon oft gehen, vielleicht ist es nun an der zeit. Neu anfangen, leider ohne Teufel und auch ohne Ihn.


    Aber auch das wird meine trauer nicht lindern.

  • Das verstehe ich nicht ganz. Er hatte doch gar keine Beziehung zu Teufel. Warum war Teufel dann der Grund, um die Beziehung zu kämpfen?

    Teufel hat mir einfach den halt gegeben, den trost wenn ich mal wieder nicht wusste wie es weiter geht. Er schaute mich an, hörte mir zu und ich gab meinem Mann deshalb immer und immer wieder die möglichkeit sich zu ändern. Da er es auch immer versprach es zu tun. Aber es kam nichts. JEtzt mit Teufels tot, sehe ich das ich wirklich alleine da stehe. Er meldet sich von arbeit bei mir.Fragt aber nicht wie es mir geht, sondern sagt was ich eventuell mal erledigen kann wenn ich zeit habe. Er lebt weiter als ob es Teufel nie gab. Schüttelt ungläubig den Kopf wenn ich mit Freunden telefonier und weine...

  • Er ist sicherlich ein guter Vater und auch Dir in anderen Punkten ein guter Ehemann. Eure kleine Tochter ist doch gerade erst ein halbes Jahr alt. Wenn es mit ihm nicht auszuhalten wäre, hättest Du doch kein zweites Kind mehr mit ihm bekommen...


    Du bist im Moment schwer getroffen, da sieht man vieles viel dramatischer, als es letztlich ist. Gib Dir und Deiner Ehe ein wenig Zeit, es wird wieder besser!

  • Ich hoffe es so sehr, er ist ein lieber Vater aber ein schlechter Partnet. Ich hoffe das ändert sich, sonst muss ich gehen.


    Die tauer um Teufel ist einfach so präsent und lässt mich keinen klaren Gedanken fassen.

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