Emma wird nicht Stubenrein.
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Die Herkunft ist zwar traurig, aber das als Auslöser glaube ich nicht wirklich. Hundeklo in der Wohnung würde ich nicht machen, dann wird sie ja erst recht nicht sauber.
Laufstall aufstellen, Körbchen rein und den Hund nach dem Gassigang (wenn sie draußen nichts gemacht hat) reinsetzen. Danach neu mit dem Welpentraining anfangen, alle 2 Stunden raus und bei Erfolg Party veranstalten. Wenns draußen geklappt hat, braucht sie nicht in den Laufstall, darf sich frei in der Wohnung bewegen, allerdings Zugänge zu den Betten verwehren.
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Ich bin zwar eigentlich gegen eine solche Massnahme, aber in eurem Falle halte ich es dennoch für sinnvoll, Emma an ein Hundeklo zu gewöhnen. Einfach aus hygienischen Gründen. Sie scheint ja ein besonders hartnäckiger Fall zu sein.
Dennoch draussen weiterhin loben (keine Party, sondern ruhiges Loben) sollte sie doch mal draussen machen.Wenn der Hund seit 1,5 Jahren aus welchen Gründen auch immer noch nicht stubenrein ist, würde ich den Zugang zu sämtlichen Dingen, auf die er uriniert/kotet, versperren, sodass er keine für ihn angenehme Möglichkeit (Teppich, Bett) mehr hat, sich im Haus zu lösen.
Wenn er sich dann andere Stellen im Haus sucht und dann auch auf glatte Böden macht, dann würde ich ihm eine Hundetoilette anbieten, da ich mir vorstellen kann, dass das Problem des Hundes psychischer Natur ist und er sich draussen nicht lösen kann/möchte/will.
Und weil das schon so lange geht, denke ich nicht, dass es da mit "Sauberkeitstraining wie beim Welpen" getan ist. -
da ich mir vorstellen kann, dass das Problem des Hundes psychischer Natur ist und er sich draussen nicht lösen kann/möchte/will.
Und weil das schon so lange geht, denke ich nicht, dass es da mit "Sauberkeitstraining wie beim Welpen" getan ist.Das denke ich auch, genau deswegen rate ich zu einem Verhaltenstherapeuten, anstatt eine Hundetoilette anzutrainieren.
Jedes "Fehlverhalten" hat eine Ursache.
Allerdings begründe ich das nicht mit der Herkunft des Hundes. -
Ja ich denke auch das wir einen Hundetrainer zu Rate ziehen sollten.
Ich bin echt Gespannt was wir Falsch gemacht haben.
Und wie wir jetzt den Schaden begrenzen oder gar ganz Beseitigen können.
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Wir haben uns vorab aufgrund einer Gezielten Anschaffung eines weiteren Familienmitglieds ab dem 20.12.2015 in einem Verein angemeldet ....die sind zwar eher auf die Rasse Spezialisiert ... ich Hoffe oder gehe davon aus das man uns auch mit Emma hoffentlich dort in Punkto Verhaltensforschung und Ursache dennoch weiterhelfen kann. ´´hoffnungsvoll´´
Und wir wären überglücklich wenn wir dann Hilfestellung bekommen um es auch für Emma wieder angenehmer machen zu können.
Ich denke sie spürt schon auch unseren wachsenden Unmut über die Situation und das sich das aller Wahrscheinlichkeit zusätzlich auf sie überträgt.
Das ist schade für die Maus .In jedem Fall wäre das sooo toll und positiv für alle wenn wir das endlich im Griff haben.
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Ich drück schon mal die Daumen und denke das es klappen wird.
Ich hatte 3 Tierschutzhunde die es auch noch gelernt haben, obwohl es bei meiner Hündin eine fast aussichtslose Sache war.LG Terrortöle
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Das ist wirklich schön zu Hören

macht in jedem Fall Hoffnung , Danke
Lg
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Hallo,
du hast ja hier schon gute Tipps bekommen.
Da das Verhalten jetzt leider schon sehr gefestigt ist, ist es wichtig das Verhaltensmuster aufzubrechen, damit sie etwas Neues anbieten und lernen kann.
Gerade Hunde mit schwieriger Vergangenheit haben manchmal Probleme mit dem Lernen und generalisieren nicht so schnell. Deswegen spielt das schon eine Rolle, auch wenn man da nicht alles drauf schieben sollte.
Also macht einfach alles anders als bisher, denn das hat definitiv nicht funktioniert. Alles mal gründlich mit Essig putzen wo sie drauf und hin gepinkelt hat und dann den Zugang zu den beliebten Plätzen versperren.Vor allem wenn ein zweiter Hund dazu kommt, wird es erst richtig spaßig wenn der einfach da mit macht. Allerdings dürfte das eure Chance sein mit einem Welpen noch mal das Stubenreinheitstraining für Emma neu zu starten.
Aus Erfahrung kann ich außerdem sagen, dass Kleinhunde meistens länger brauchen als die Großen. Warum das so ist, keine Ahnung.
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