große Probleme mit unseren Hündinnen

    Zitat

    Nochmals, ich glaube nicht, dass Auslastung hier hilft.


    Wenn überhaupt (was ich nach wie vor bezweifle-also, dass es hilft) muss ein intensive, kleinschrittiges und absolut 'wachsames' Training unter Aufsicht eines Trainers gemacht werden.


    Und ob das dann zum Besten von allen ist- siehe oben, bezweifle ich ebenfalls.

    Dafür muss der Kurze erst mal seine ganze angestaute Energie loswerden. Wie auch immer, wenn der Gatte den Hund nicht hergeben will, muss er sich halt kümmern. Wenn er nicht kann oder will, sollte man im Sinne beider Hunde handeln und den Jack Russel abgeben.

    Aufgestaute Energie hin oder her.


    Wir reden hier vom Ressourcenverteidigung. Wie gesagt ich kenne keinen Hund, der das aus Langeweile macht. Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren.

    Mag sein, aber das löst das Problem der TE ja nicht. Wenn keine Möglichkeiten da sind, intensiv an den Problemen zu arbeiten, wird ein Zusammenleben immer schwieriger. Darüber sollte man sich im Klaren sein. Kann ich die Zeit investieren, wahrscheinlich viel Zeit, oder kann ich es einfach nicht, da meine Lebensumstände meine Energie an anderer Stelle einfordern.


    In dem Moment sollte man im Interesse aller die vernünftigste Entscheidung treffen.

    Mir würde die Tatsache reichen, dass der Jack Russel sich in den Beinen/Pfoten der Cockerhündin verbeißt. Meiner Meinung nach ist das eine klare Tötungsabsicht. Ich würde den Jack Russel besser gestern als heute abgeben.

    Nur aus Interesse, wie kommst du darauf, dass in die Pfoten beißen eine Tötungsabsicht ist?
    Kann es sein, dass du da was durcheinandergebracht hast?


    Ansonsten würde mich eine Quelle interessieren.

    Zitat von RafiLe1985

    Mir würde die Tatsache reichen, dass der Jack Russel sich in den Beinen/Pfoten der Cockerhündin verbeißt. Meiner Meinung nach ist das eine klare Tötungsabsicht. Ich würde den Jack Russel besser gestern als heute abgeben.

    Das ist m.E. keine Tötungsabsicht, da der Hund dabei dem Feind an die Gurgel geht, sondern ein nachhaltiges Zurechtweisen.

    Tötungsabsicht vielleicht nicht, aber sie langt immerhin so zu, dass Omi lahmt. Mir tut die Alte leid, so einen Lebensabend hat sie nicht verdient. Würd mich nicht wundern, wenn die Omi bald " plötzlich " verstirbt, damit dann Ruhe ist.
    Ich lehn mich grad aus dem Fenster, aber ich hab halt ein Herz für die Schwächeren.

    Das kann wohl nur die TE beurteilen. Mein Zwerg ist super empfindlich. Da braucht es wirklich nicht viel, dass er humpelt. Der braucht nur einen Stein ein bisschen BERÜHREN. Kuriert sich innerhalb von Sekunden von selber so könnte es bei der te eben auch sein.


    Wie bereits dargelegt möchte ich die Situation keinesfalls beschönigen. Allerdings braucht man es meiner Meinung nach auch nicht überdramatisieren, trotz dass dringender Handlungsbedarf besteht.

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