Wie wird mein Hund erzogen und warum genau so?
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Das geht doch jetzt ewig so weiter, ja? Sich gegenseitig wahlweise Unfähigkeit, Verrohung, Traumtänzerei und was weiß ich vorwerfen.
Vlt. sollte es dann dabei bleiben, daß jeder seinen Erziehungsstil begründet darstellt und gut ist.
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Hi
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Nee, also die Partei des Hundes sollte man schon noch ergreifen dürfen, wenn einen was stört
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Ja, wenn das hier ein konstruktiver Austausch wäre, dann würde ich dir zustimmen. Das scheint mir aber hier nicht der Fall zu sein und dann bringt es überhaupt nix, demjenigen zu schreiben, daß man selber meint, der andere macht es falsch.
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Danke - genau. Es soll ein sachlicher Austausch bleiben und jede Meinung hat Bestand und darf hier stattfinden. Und wenn jemand meint, das ginge nicht, dann bitte woanders lesen und schreiben. Lieben Dank.
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Ich frag nochmal: wurde hier schon mal jemand beworfen? Sicherlich nicht. Aber beim Tier da geht das
Ja.
War in meiner Schulzeit bei manchen Lehrern nicht unüblich, dass man einen Radiergummi oder ein Stück Kreide abbekam, wenn man vor lauter Tratschen nicht merkte, dass der Lehrer an der Tafel schon genervt war.Da jetzt ein Drama draus zu konstruieren, ist wieder sehr modern...
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Was heißt konstruktiver Austausch? Ich denke, es wird nie einen Konsens oder Annäherung geben können, so unterschiedlich wie die Sichtweisen sind. Ich wüßte sonst nicht, was Du mit konstruktiv meinst Was jeder davon mitnimmt, ist doch ihm überlassen
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Ja.
War in meiner Schulzeit bei manchen Lehrern nicht unüblich, dass man einen Radiergummi oder ein Stück Kreide abbekam, wenn man vor lauter Tratschen nicht merkte, dass der Lehrer an der Tafel schon genervt war.Da jetzt ein Drama draus zu konstruieren, ist wieder sehr modern...
Ah ja.
War mir aber klar das so was jetzt kommt. Wenn es für Dich kein Drama ist, prima. Es war ja auch nur ein Lehrer. Nicht Deine Hauptbezugsperson. Und für einige Hunde ist es ein Drama. Hatten wir ja gerade in dem anderen Thread, wo der Hund beworfen wurde und nun noch mehr Angst vor Gegenständen hat. Das kann man natürlich leugnen, auch mit solchen Aussagen, daß es einem ja auch nicht geschadet hat (der kleine Klaps, kennt man ja) -
Natürlich müssen wir uns nicht auf etwas einigen, aber das wird ja irgendwie schon versucht, demjenigen, der anderer Ansicht ist, diese andere Ansicht auszureden.
Mit konstruktiv meine ich, daß man sich konkrete Beispiele anschaut und da haben sich bis jetzt die wenigsten getraut, weil man davon ausgehen muss, daß blöde Sprüche kommen, aber wenig zur Sache.
Das ist jedenfalls mein Eindruck und ich möchte ungern hier meinen Erziehungsstil beschreiben oder gar Probleme. Aber vlt. bin ich für sowas echt zu zart besaitet (ernsthaft jetzt). Deswegen lese ich hauptsächlich mit und mahne zur Sachlickheit
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Und für einige Hunde ist es ein Drama. Hatten wir ja gerade in dem anderen Thread, wo der Hund beworfen wurde und nun noch mehr Angst vor Gegenständen hat. Das kann man natürlich leugnen, auch mit solchen Aussagen, daß es einem ja auch nicht geschadet hat (der kleine Klaps, kennt man ja)
Weil es für einen Hund ein Problem darstellt, muss man jetzt gleich generalisieren und zum schluss auch noch schnell polemisieren...Die Frage war nicht, ob es schaden kann und wer geworfen hat, sondern ob jemand schon mal beworfen wurde... stell deine Fragen präziser, wenn du solche Antworten nicht möchtest.
Und nein, ich denke nicht, dass es generell ein Problem ist, sondern vom Hund und der Situation abhängt.
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Man kann aber auch (Gewalt) relativieren, wie du
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