Wie wird mein Hund erzogen und warum genau so?
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Beitrag 1297.......“und ein bisschen Wissen hilft........“
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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und Beitrag 1295... Letzter Absatz
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Ja, nicht? Das ist doch ganz allgemein geschrieben...
Du fühlst dich doch davon nicht angegriffen?
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Beschwichtigung wird aber nicht nur im Erziehungskontext gezeigt, sondern in jeder sozialen Interaktion, so wie viele andere Dinge auch. Aber auch ohne konkretes Erziehungsziel findet trotzdem ständig Lernen beim Hund statt... auch wenn er beschwichtigend aufs Sofa gekrochen kommt und dann da gestreichelt wird. Und ich will Strafe, Hemmung oder auch Belohnung nicht mehr out of context sehen, weil man das einfach nicht vom sozialen Aspekt trennen kann.
Weil er vielleicht merkt, dass er den Aggressor zwar milde stimmen kann, die Bedrohungen aber nicht aufhören, genau dann switcht ein Hund gerne. Es ist nett, dass du diese Erfahrung noch nicht machen musstest, aber manche Hunde lassen sich das nicht bieten.
Möglich, dass es Hunde gibt, die weniger gut in solch feiner Kommunikation sind... Malis sagt man sowas ja auch gerne mal nach - aber da würde ich das weniger als Kommunikationsproblem einordnen, sonder unter Übersprungshandlungen.
aber dass es diese Ausnahmen gibt, heißt ja nicht, dass es normal ist, dass Hunde austicken, wenn die Kommunikation funktioniert. Ich gehe von Hunden aus, die sauber im Kopf sind. -
Weisst du was? Vergiss es. Du hast Recht, ich meine Ruhe. Ich bin zu alt für so was.
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Beschwichtigung wird aber nicht nur im Erziehungskontext gezeigt, sondern in jeder sozialen Interaktion, so wie viele andere Dinge auch. Aber auch ohne konkretes Erziehungsziel findet trotzdem ständig Lernen beim Hund statt... auch wenn er beschwichtigend aufs Sofa gekrochen kommt und dann da gestreichelt wird. Und ich will Strafe, Hemmung oder auch Belohnung nicht mehr out of context sehen, weil man das einfach nicht vom sozialen Aspekt trennen kann.
Möglich, dass es Hunde gibt, die weniger gut in solch feiner Kommunikation sind... Malis sagt man sowas ja auch gerne mal nach - aber da würde ich das weniger als Kommunikationsproblem einordnen, sonder unter Übersprungshandlungen.aber dass es diese Ausnahmen gibt, heißt ja nicht, dass es normal ist, dass Hunde austicken, wenn die Kommunikation funktioniert. Ich gehe von Hunden aus, die sauber im Kopf sind.
Sorry, aber das hab ich dir breit und lang erklärt, genau das, wenn du dich erinnert magst, die ganzen letzten Seiten.Spätestens dann, wenn du ein Verhalten hast, was mit sozialen Verhaltensweisen wenig wie gar nichts zu tun hat, kommt du eben mit deinen "sozialen Strafen" nicht mehr weit. Z.B. das Jagen...
Du willst nun nicht wirklich behaupten, dass Hunde, die sich das ewige Bedrohen nicht gefallen lassen, weniger fein in der Kommunikation sind? Sind sind halt nicht so "unterwürfig", vielleicht offensivere Charaktere an sich.
Dass Hunde mit Aggression auf Bedrohungen im sozialen Bereich reagieren, ist nun auch nicht so super selten... ich bitte dich. Selten ist eher, dass der Hund dann soweit geht, auch seine Bezugsperson zu beißen, selbst wenn die nicht wirklich tierquälerisch vorgehen mag. Das liegt dann auch gerne mal am Typ des Hundes. Muss kein Schaden udn auch keine Übersprungshandlung sein.
Solche Hunde würdn früher "daschmissn" und definitiv nicht mehr zur Zucht eingesetzt. Man will ja einen kooperativen, anschmiegsamen, fast schon welpenhaften Hund, den man formen kann.Warum wurde der Husky vor den Schlitten gespannt? Weil er bei der Jagd nicht kooperiert hat.
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ach, seufz...
Shiro, du verdrehst da schon wieder was.
Es ging vorhin um Beschwichtigung nach dem Hemmen und um deine Behauptung, Hunde, die immer beschwichtigen "müssen", würden nicht selten aggressiv.
Das ist etwas, das stimmt so nicht.Jetzt sprichst du von irgendwelchen Bedrohungen in einem Thema (zB Jagen), welches nicht auf sozialer Interaktionsebene stattfindet (Was nicht heißt, dass man die nicht auf eine soziale Interaktionsebene heben könnte mit dem richtigen Gespür für den Zeitpunkt des sozialen Konfliktes im Hund)
Das ist doch schon wieder was völlig anderes und du verdrehst einem schon wieder die Worte im Mund.
Jetzt geb ich es entgültig auf mit dir zu diskutieren.
Mir steht ein schönes Wochenende mit Schlittenhunden bevor und ich hoffe sehr stark, dass uns dabei ein Reh über den Weg läuft, damit meine jagdlich nicht kooperierenden und ncht motivierten Schlittenhunde einen Anreiz haben, etwas schneller den Trail zu absolvieren
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Ich weiß echt nicht warum ihr auf der Ebene immernoch diskutiert...man kommt auf keinen grünen Zweig.
Das bei einer Strafe/Ermahnung eine mehr oder wenige ausgeprägte Beschwichtigung kommt ist vollkommen normal. Da reicht ein einfaches "NA!" als Ermahnung und man sieht bei meinen Hunden gehen die Ohren zurück und es wird kurz tief gewedelt.
Das wars.
Sie haben registriert, dass ich das was sie gerade gemacht haben scheiße fand.
Wenn sie ne halbe Stunde keinen Blickkontakt zu mir aufbauen könnten weiß ich es war zuviel...ist hier aber trotz Strafe noch nie aufgetreten. Das waren Sachen von Sekunden zwischen Abbruch/beschwichtigen/wieder Freunde seinSo regle ich es bei meinen Hunden und finde es macht Sinn. Was soll der Hund bei einer Strafe machen außer beschwichtigen? Sich nen Keks freuen? Keine Reaktion heißt auch: Keinerlei Nutzen...in meinen Augen..dann kann ich es gleich sein lassen
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ach, seufz...
Shiro, du verdrehst da schon wieder was.
Es ging vorhin um Beschwichtigung nach dem Hemmen und um deine Behauptung, Hunde, die immer beschwichtigen "müssen", würden nicht selten aggressiv.
Das ist etwas, das stimmt so nicht.Jetzt sprichst du von irgendwelchen Bedrohungen in einem Thema (zB Jagen), welches nicht auf sozialer Interaktionsebene stattfindet (Was nicht heißt, dass man die nicht auf eine soziale Interaktionsebene heben könnte mit dem richtigen Gespür für den Zeitpunkt des sozialen Konfliktes im Hund)
Das ist doch schon wieder was völlig anderes und du verdrehst einem schon wieder die Worte im Mund.
Jetzt geb ich es entgültig auf mit dir zu diskutieren.
Mir steht ein schönes Wochenende mit Schlittenhunden bevor und ich hoffe sehr stark, dass uns dabei ein Reh über den Weg läuft, damit meine jagdlich nicht kooperierenden und ncht motivierten Schlittenhunde einen Anreiz haben, etwas schneller den Trail zu absolvieren
Die Bedrohung (das Leinewerfen) ist auf soziale Ebene, das Jagdverhalten aber nicht...
Danke hierfür.
(Du hast es missverstanden. Husky und Co wurden vor den Shclittengespannt, weil sie sich als Jagdbegleiter als wenig kooperativ herausstellten... meine Güte) -
Ich weiß echt nicht warum ihr auf der Ebene immernoch diskutiert...man kommt auf keinen grünen Zweig.
Das bei einer Strafe/Ermahnung eine mehr oder wenige ausgeprägte Beschwichtigung kommt ist vollkommen normal. Da reicht ein einfaches "NA!" als Ermahnung und man sieht bei meinen Hunden gehen die Ohren zurück und es wird kurz tief gewedelt.
Das wars.
Sie haben registriert, dass ich das was sie gerade gemacht haben scheiße fand.
Wenn sie ne halbe Stunde keinen Blickkontakt zu mir aufbauen könnten weiß ich es war zuviel...ist hier aber trotz Strafe noch nie aufgetreten. Das waren Sachen von Sekunden zwischen Abbruch/beschwichtigen/wieder Freunde seinSo regle ich es bei meinen Hunden und finde es macht Sinn. Was soll der Hund bei einer Strafe machen außer beschwichtigen? Sich nen Keks freuen? Keine Reaktion heißt auch: Keinerlei Nutzen...in meinen Augen..dann kann ich es gleich sein lassen
Öhm, ein Hund könnte sich verkrümeln, er könnte sich aber auch wehren. Bei einer Strafe...
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