Wie wird mein Hund erzogen und warum genau so?
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Wenn du das anders siehst ist das für mich aber okay. Mir ist wichtig, dass wir hier als Team funktionieren und jeder sich an seine Regeln hält. Es muss nicht für andere "schön aussehen"
Schön aussehen ist mir wurscht.
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Hallo,
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Gut ich ändere meine Aussage wie folgt ab: Es mag durchaus Hunde geben die ein Verhalten derart ritualisiert haben oder die aus anderen Gründen in ihrem Verhalten derart "drin" sind, dass sie untherapierbar sind.
Allerdings glaube ich persönlich, dass es den weit geringeren Teil der Hund ausmacht, die im Alltag massives Fehlverhalten zeigen.
Oft wird dies als Ausreden verwendet, dass man das Verhalten eben nicht abstellen kann/will als Halter.
Aber es gibt sicherlich Hardcorefälle wo alles nichts bringt. Bei allen anderen bleibe ich aber dabei sich doch mal bei Methoden umzuschauen die auch wenn sie nicht zwingend der eigenen Vorstellung entsprechen um eine Besserung für sich und den Hund er erreichen
@Liv was möchtest du dann von mir? Mir sagen dass mein Hund ganz arm dran ist? Ich versichere dir es ist ein lebendsfroher selbstsicherer Hund draus geworden, der aber im Alltag gut im Gehorsam steht und so nirgendwo unangenehm auffällt (meistens jedenfalls
). Für mich zählt dass es funktioniert. Solange man diesen Gehorsam natürlich nicht durch tierschutzrelevante Methoden erzielt...aber von sowas halte ich mich so weit wie möglich fern
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Mimimi, Strafe ist böse, will ich nicht anwenden...
Kernaussage der letzten Posts. Ist doch okay, muss doch keiner. -
Leute kommt mal klar. Ich bin froh das Angel21 das erklärt hat - ich kann es einordnen. Jedem sollte klar sein, dass das bei vielen Hunden auch nicht funktionieren kann oder ziemlich in die Hose gehen kann.
Ich halte das jetzt aber nicht irgendwie für problematisch wenn der Hund vorher gelernt hat um was es geht, das Verhalten auch gut ausgeführt wird dann kann da schon mal so vor gegangen werden wenn das Hundegehirn schauen möchte ob die Pfeiffe es jetzt auch mit dem Rückruf ernst meint.
Und wo es nicht funktioniert funktioniert es nicht - jeder mit einem sensiblelchen weiß vorher (allein schon wenn ein Hund deutlich beeindruckter ist auf z.B. einen ausverseheneren Stubser mit dem Knie oder auf eine leicht härtere Ansprache oder unbedachte Körpersprache sollte man sich sowas überlegen).
Das ist aber genau so wenn ich mir nen Clicker und Futter schnappe - manche Hunde kommen damit auch nicht klar, manches Verhalten kann man damit auch nicht umorientieren.
So viel Verstand muss im Hundehalterkopf sein um entscheiden zu können was geht, was nicht geht und was man lieber erst als letztes Mittel nimmt wenns unbedingt sein muss und um zu merken wenn es unfair wird. -
Ich habe ja nun 2 Hunde...die Hündin (sei der 10. Lebendswoche hier bei mir) ist selbstsicher und stabil. Sie kann es gut vertragen auch mal "angeraunzt" zu werden.
Mein Rüde hingegen bricht bei jedem deutlicheren Wort zusammen wie ein Kartenhaus. Dieser Hund wurde in der Vergangenheit durch Prügel gebrochen. Er hat von Menschen nichts außer Schmerz erwartet als er hier ankam.
Dennoch ist er inzwischen ebenso gut erzogen und führbar im Alltag wie meine Hündin. Der Weg war ein völlig anderer...und dennoch haben wir das Ziel erreicht.
Umwelttraining habe wir auch viel erreicht mit ihm, aber da wird es noch lange dauern bis es wirklich zufriedenstellend ist.
Jeder muss selbst einschätzen was beim eigenen Hund klappt. Ich finde es kontraproduktiv wenn jemand erzählt wie er mit seinem Hund ein Ziel erreicht hat und dann geantwortet wird: Ja bei meinem klappt das aber eh nicht...wem soll das helfen? Dann sagt lieber WIE es bei euch geklappt hat sodass man hier verschiedene Ansätze hat aus denen dann andere sich das für ihren Hund passenden basteln können
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Gut ich ändere meine Aussage wie folgt ab: Es mag durchaus Hunde geben die ein Verhalten derart ritualisiert haben oder die aus anderen Gründen in ihrem Verhalten derart "drin" sind, dass sie untherapierbar sind.
Allerdings glaube ich persönlich, dass es den weit geringeren Teil der Hund ausmacht, die im Alltag massives Fehlverhalten zeigen.
Oft wird dies als Ausreden verwendet, dass man das Verhalten eben nicht abstellen kann/will als Halter.
Aber es gibt sicherlich Hardcorefälle wo alles nichts bringt. Bei allen anderen bleibe ich aber dabei sich doch mal bei Methoden umzuschauen die auch wenn sie nicht zwingend der eigenen Vorstellung entsprechen um eine Besserung für sich und den Hund er erreichen
@Liv was möchtest du dann von mir? Mir sagen dass mein Hund ganz arm dran ist? Ich versichere dir es ist ein lebendsfroher selbstsicherer Hund draus geworden, der aber im Alltag gut im Gehorsam steht und so nirgendwo unangenehm auffällt (meistens jedenfalls
). Für mich zählt dass es funktioniert. Solange man diesen Gehorsam natürlich nicht durch tierschutzrelevante Methoden erzielt...aber von sowas halte ich mich so weit wie möglich fern
Jetzt las ich den ersten Teil und war ganz begeistert, dann den Absatz ab @ Liv..und bin irritiert. Ich war weder unhöflich, noch "will ich was von dir"....
Ich habe nur diskutiert, was ich dann mit dir auch lassen kann.
Ich respektiere es, wenn du nicht willst.Kein Problem.
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Ich will schon..aber ich weiß nicht was du von mir hören willst?
Gerne auch per PN...ich habe einen kleinen Teil geschildert wie ich vorgegangen bin um bei meinem Hund einen absolut zuverlässigen Rückruf zu erlangen (auch in Ausnahmesituationen)...du sagst dass mein Hund dadurch verunsichert wurde, was in dem konkreten Moment auch so gewesen ist (ich würde es allerdings eher als irritiert als bis ins Mark verunsichert bezeichnen), heute aber nur positive Nachwirkungen hervorgebracht hat.
Es ist nicht dein Weg..ist auch okay. Aber worüber möchtest du denn diskutieren? -
@Shiro interessant dass du eine positive Strafe für eine Verhaltensänderung deinem Gegenüber wünschst. *schulterzuck*
Warum, wie oft muss ich noch sagen, dass ich selbst strafe und nicht prinzipiell dagegen bin?
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mal was zum diskutieren zum thema wegtreiben beim fernbleiben.
hat meine hündin übrigens auch lange gemacht am Anfang als der rüde einzog.Externer Inhalt m.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.GENAU dieses Wegtreibproblem hat meine Freundin (ihr kennt sie ja, das Video darf eingestellt werden) vor drei Jahren mit ihren Rüden auch:
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Das hat nicht dazu geführt, dass der rote Rüde dann immer häufiger kam, er hat ihn auch abfangen wollen, wenn er sich zu weit wegbewegt hat. Sie hat ihn dann vorsorglich angleint und geübt, dass es völlig in Ordnung ist, dass dieser Rüde schnellen Schrittes kerzengerade zurücklaufen darf, denn das war das Problem, warum er ihn weg gejagt hat.
Noch heute kann er Tendenzen dazu zeigen und wird deshalb ab und an, wenn Spannng da ist, an die Leine genommen.
Dr schwarze Hund ist übrigens auch so ein Hund, der sich ganz schlecht hemmen lässt.(PASSEN mit "chase" beschrieben
)
Jetzt ist es aber so, dass sie auch gerne Verfolgungsspielchen spielen, die Übergänge sind fließend und man muss einfach ein wachsames Auge haben.
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