Leicht am verzweifeln.
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Er lebt mit einem Rüden und einer Hündin zusammen.
Mein Diego ist kastriert und schon alt und Piper ist 1 1/2 und war gerade zum erstenmal Läufig. - Vor einem Moment
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Hi,
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Das kann den jungen Mann auch durcheinanderbringen.
Ich würde ihn wohl nochmal dem Tierarzt vorstellen und schauen, ob das nicht etwas Organisches ist. Wird da nichts festgestellt, wäre mein nächster Gang zum Tierheilpraktiker wegen der Hibbeligkeit. -
Ja dann werden wir das mal machen.
Danke erstmal für die Antworten. :) -
Lebensumstände geändert ?
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9 Monate alt und gerade mehrere Wochen lang eine läufige Hündin direkt vor der Nase gehabt. Stelle ich mir sehr stressig vor. Dieses hektische Suchen ist bei meiner Hündin höchste Alarmstufe, das zeigt sie nur, wenn sie völlig überfordert ist. Ausschließliche Handfütterung würde sie nur noch mehr stressen.
Tierarzt ist erst mal die wichtigste Adresse, aber falls da nichts bei raus kommt, würde ich einerseits zusehen, dass der Hund endlich zur Ruhe kommt (Routine, feste Fütterungszeit komplett ohne Stress, mind. 17 Stunden Schlafen und der Rest des Tages Langeweile) und andererseits noch mal die Stubenreinheit neu aufbauen: Drinnen ignorieren und draußen für jede Pfütze und jeden Haufen eine Party schmeißen. -
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Bei uns war es damals genau so. Mit 9 Monaten noch nicht wirklich stubenrein, habe ich aus verzweiflung eine Box angeschafft. Tja, jeden Morgen lag der Hund beschissen und nass in der Box, die direkt neben meinem Bett stand. Er hat sich einfach nichts anmerken lassen.
Der Hund war dann mit einem Jahr stubenrein. Ich habe auch lange darüber nachgedacht, wo mein Fehler lag. Vermutlich hat es am Dauerzugang zum Garten gelegen. Der Hund hat wohl den Unterschied Garten/Haus nicht begriffen.
Sollte hier noch einmal ein Welpe einziehen, werde ich viiiiiel ofter Gassi gehen (und nicht einfach in den Garten). -
Macht er denn auch kurz nachdem ihr draußen gewesen seid in die Wohnung? Manche Hunde haben einfach eine schwächere Blase auch wenn sie schon erwachsen sind. Oder er ist allgemein mit seiner Umwelt so sehr beschäftigt, dass er erst dann merkt dass er Pipi muss, wenn es quasi schon zu spät ist.
Wie läuft es denn ab, wenn er rein macht? Macht er dort wo er gerade steht? Sucht er sich eine stelle? Läuft er vorher nervös hin und her? Oder passiertes oft im liegen bzw beim schlafen?
Nutzt er den Garten denn überhaupt als Pipimöglichkeit?
Sofern er nicht schon kurz nach dem rausgehen rein macht würde ich mal die Zeitabstände beobachteten - also wann war er das letzte mal Pipi und wieviel Stunden später hat er reingemacht.
Vielleicht kann er einfach noch nicht so lange einhalten und nutzt den Garten nicht zum Pieseln. Vielleicht kommt er gar nicht auf die Idee bewusst zum Pipi machen in den Garten zu gehen, sondern ist bisher erst auf die Idee gekommen wenn er schon (aus einem anderen Grund) im Garten war. Das würde zum Beispiel erklären, warum er zwar teilweise in den Garten macht, aber nicht immer.Du musst auch Bedenken, dass Hunde im Sommer mehr trinken und deswegen öfters Pipi müssen.
Mein Erwachsener Hund hat auch eine etwas schwächere blase und meldet sich zudem fast gar nicht bzw nur sehr, sehr subtil wenn er raus muss.
Deswegen ist es meine Aufgabe ihm genug Möglichkeiten zum Pipi machen zu bieten. Mit ihm muss ich spätestens alle 6 Stunden rausgehen, ausgenommen wenn er ganz entspannt irgendwo liegt und schläft, dann wecke ich ihn nicht extra, sondern warte bis er von alleine aufsteht.
Jetzt im Sommer war es an sehr heißen Tagen auch teilweise schon nach 4,5 bis 5 Stunden nötig.
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