Beine zittern - was kann das sein?
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Das Zittern wurde immer weniger, ich denke es hing mit dem Muskelaufbau insgesamt zusammen. Richtige neurologische Ausfälle hatten wir nicht, aber der Hund hat einen argen Senkrücken uns ist auch im Rücken empfindlich. Ich habe ihn der Physio vorgestellt, die mir Übungen gezeigt hat und wir haben halt über viel (moderate) Bewegung die Muskulatur wieder aufgebaut. Hilfreich waren Waldspaziergänge über Stock und Stein und auch mal den Hund rennen lassen. Du kannst ne riesige Diagnostik starten mit MRT und so weiter, aber vielleicht hilft es, den Hund einer Physio vorzustellen, die gezielt den Rücken anschauen kann.
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Ja, sie war sehr vage, weil sie sich eben selbst nicht so sicher war, was es sein könnte und meinte, mal noch ein paar Wochen warten, mehr Bewegung und evtl. Vitamin B, wenn's damit nicht besser wird in ein paar Wochen mal ein Blutbild und weiter sehen...
@stefanie er bekommt jeden Tag ein bisschen was aus der Kapsel, aber halt nicht viel .. Hm, aber wenn Du sagst das bringt nix
Hmmm, mal sehen ich frag noch den neuen Trainer am Dienstag, ob er das schon gesehen hat - bisher sagten öle immer nur "hm, kommt mir komisch vor" - das hilft mir aberja so gar nicht
Oh, was mir noch einfallt: er wackelte manchmal extrem mit dem Hinterteil -
ich weiß nur, daß die B-Komplexe für Menschen bei einem wirklichen Mangel nichts bringen. Mein Hund bekam erst die Spritzen und dann den Komplex. Außerdem weiß ich nicht, wie die Verstoffwechselung ist, wenn Du die Kapseln öffnest. Und nicht viel bringt dann erst recht nix. Wie gesagt, wechsel doch einfach das Präparat udn schau dann. Das was ich habe, kannst Du im Internet bestellen, hat auch der TA u
Was soll denn der Trainer sagen? Der sieht auch nur der Hund läuft komisch. Fachmenschen für Gangbildanalyse sind Physiotheurapeuten. Du ersparst Dir und deinem Hund viel damit. Mir wären das wackelnde Hinterteil, Muskelzucken dun zittern zu viel Auffälligkeiten. Wackelndes Hinterteil könnte ich mir auch nicht so recht mit Nährstoffmangel erklären.
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Der Terriermischling einer Bekannten zittert auch mit den Beinen. Auch oftmals in Ruhe und nachts. Wenn er aufgeregt ist, wird es ein bisschen mehr, beim Laufen merkt man gar nichts.
Also der Hund zittert jetzt seit fast 9 Jahren und es geht ihm Bestens. Er ist topfit. Natürlich sollte man den Hund untersuchen lassen, ob eine Ursache für das zittern gefunden wird. Aber ich würde im Hinterkopf behalten, dass es vielleicht doch nur das "Terrierzittern" ist.
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Danke fürs aufmuntern @Rittho.
Na, die Frage war ja nie OB ich es tierärztlich abklären lasse, @stefanie sondern lediglich nach Ideen, wonach ich die TÄ Fragen kann.
Vielen Dank euch, dann geh ich mal auf die Suche nach einer Hundephysio - irgendwelche Tipps, worauf ich achten könnte?
Oder vielleicht sogar Empfehlungen im Münchner eck? -
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ja klar, nur ich glaube nicht, daß sich ein Trainer da wirklich auskennt. was er weiß, muß ja eigentlich auch der TA wissen
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Naja, ich dachte, der sieht in länger in Bewegung... Und hatte vielleicht so ein Gangbild/zittern schon mal bei einem anderen.. Ähm "Klienten" gesehen.
Wie gesagt - dass wir was tun ist klar.
Nur war/bin ich eben unschlüssig, auf welche Untersuchung ich "bestehen" sollte.
Aber ich denk, ich geh einfach noch mal zur TÄ und frag sie - auch nach Physio-Tipps.Interessanterweise zitterte er heute den Tag über recht viel - nun, nach ner Std. Schleppleinen-Auslauf mit Mauseloch-Buddelei und jeder Menge Hundesichtung, Kontakt und neuen Eindrücken seit 2 h gar nicht... Vielleicht nur Zufall, vielleicht ist es aber auch nur "angestaute Energie"? Gibt's sowas?
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oder beim Chirurgen vorstellen, die kennen sich auch sehr gut mit dem Bewegungsapparat aus.
Ich denke Physio und Chirurg werden beide auch andere Erkrankungen wissen, die zu solchen Zitteranfällen führen können; bei uns wurde von der Physio auch B12 und die Schilddrüse angesprochen
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