Kleiner Spitz zwickt Tochter.

  • Okay alles klar, dann werde ich das unterlassen :-) ich habe mal gelesen das Kinder unbedingt mit in die Hundeerziehung einbezogen werden müssen und auch meine Tierärztin sagte uns das so, deswegen wusste ich es nicht besser und habe es so gemacht.

  • Auf eine Tierärztin, die rät, dass das Kind nach dem Hund tritt (auch wenn es verharmlosender ausgedrückt wird) würde ich in Sachen Hundeerziehung lieber nicht hören ...

  • stell mein Kind nicht da als wäre es dumm !!!!! Sie ist 5 und versteht es auf eine andere Art das ich ihr was Böses will

    Nimm es dir bitte nicht zu Herzen, dass dein Kind dumm ist, denkt doch niemand. Dann war meine auch dumm mit 5 Jahren, beratungsresistent, was den Umgang mit Welpen betrifft, sowieso.
    Ich musste mich auch unendlich oft wiederholen:
    "Ärgere den Hund nicht." "Lass ihn in Ruhe." "Du machst ihn dir zum Feind."
    Manches Mal wird sie sich auch zurückgestellt und unnötig angemeckert gefühlt haben.
    Du bist hier im DF, hier können Krabbelkinder schon mit Hunden umgehen und die Hundesprache verstehen.
    Vor der Einschulung machen sie bereits Karriere als Hundeflüsterer...

  • An Lordbao 2.0
    Mit ist es quasi egal wo jetzt hin bist, wenn jemand so herablassend schreibt " das versteht deine 5 jährige Tochter nicht ? Sogar mein 2,5 jähriger Neffe versteht das, sorry aber dann ist gut !
    Frech ist deine herablassende Art, also schreib bitte woanders rein. Anstatt Tipps zu geben lieber dumme Kommentare und andere Leute bejahen ;) Spitze !


    An Themis


    Ich fühlte mich aber angegriffen, solch dummen Kommentar kann man woanders ablassen und nicht den Helden im Internet machen und so n dummen Spruch ablassen. :dagegen:


    Ich danke für das Ende mit viel Ironie :applaus:


    Es ist auch nicht leicht, nach drei Wochen einem Kind was total abfährt auf den kleinen Spielgefährten, jedes Mal nein nein nein zu sagen.
    Du hast recht, sie fühlt sich so manche mal zu Unrecht angemeckert

  • Liebe Bella (wie heißt du denn wirklich),


    ich kann deine emotionale Reaktion auf den Kommentar bezüglich deines Kindes total verstehen. Manchen Kindern kann man das eben nicht so gut vermitteln. Mein Onkel hat nun eine Freundin, die eine 5-jährige Tochter hat. Sie hängt mir die ganze Zeit am Rockzipfel, weil sie Kira streicheln und so gerne mit ihr spielen möchte. Ich habe ihr schon so oft gesagt, dass sie es lassen soll, weil sie meine Hündin (zu dem Zeitpunkt 5 Monate alt) mit ihrem aufdringlichen Verhalten verschreckt. Habe es auch zusammen mit ihrer Mutter versucht. Das Mädchen versteht es einfach nicht und versucht immer wieder aufs Neue Kira anzufassen oder mit ihr zu spielen.. :ka: Es ist sehr schwierig und ich muss auch ziemlich aufpassen, wenn wir sie besuchen. Muss auch gestehen, dass ich froh bin, dass es nur eine temporäre Situation ist.
    Es ist also nicht schlimm, wenn du es deiner Tochter noch nicht so recht vermitteln konntest, nicht jedes Kind versteht das sofort.
    Dennoch solltest du weiterhin am Ball bleiben und konsequent trennen, damit der Welpe von ihr ablässt. Denn sonst wird keine Besserung eintreten - schließlich wohnt ihr unter einem Dach. Ich wünsche dir alles Gute!

  • Vielleicht kannst du es deiner Tochter erklären, indem du ihr einen Vergleich gibst. Ihr ist das Zwicken des Hundes ja unangenehm, vielleicht tut es sogar weh und es ist auch nicht schön, von einem eigentlichen Spielgefährten, den man so gerne lieb haben möchte, in ihren Augen so "weggestoßen" zu werden. Im übertragenden Sinne. Ich denke sie ist einfach traurig, dass der Hund den sie doch lieb hat, sie in ihren Augen nicht "lieb" hat. Wenn du ihr vielleicht erkläre könntest, dass sich der Hund von ihr wie gezwickt fühlt, wenn sie ständig aufdreht und spielen und knuddeln will (oder wie sie sich eben verhält) versteht sie es vielleicht, dass es für den Welpen auch nicht angenehmen ist. Sie hat dann ja vergleichbare Gefühle..


    Jetzt mal so ne doofe Idee.. Ich denke nur, dass sie es besser versteht, wenn sie sich in den Hund hinein fühlen kann :)

  • An Sarenka, danke für deine liebe Antwort, und so ist es bei uns leider auch aber ich denke mit der Zeit legt sich das.


    An LeesyPeesy
    Wir hatten heute ein ganz langes Gespräch in dem ich ihr erzählt habe, das ich mit ein paar Leuten geschrieben habe die gaaanz viel Ahnung von Hunden haben und die mir ein paar Tipps gegeben haben, wie es in der Zukunft besser mit den beiden laufen kann und das ich dafür ihre Hilfe brauche, sie war ziemlich traurig und hat sich etwas Weg gestoßen gefühlt, warum dürfen Mama und Papa aber ich nicht ? Aber als die beiden sich etwas mehr ignorierten als sonst hatte ich mindestens doppelt so viel Ruhe als sonst, am Abend durfte sie Bella dann füttern ( aus der hand) und es hat ganz super geklappt, mit ein bisschen Geduld bekommen wir das in der nächsten Zeit hin.


    Danke für deine Antwort :winken:

  • Hy bei uns dürfen Kinder usw auch nicht alles, einzelne Aufgaben gezielt für die Kleine vorbereiten und fest loben.
    und ma kann Kindern verschiedene Aufgabenbereiche erklären.....es wird sicher viel Arbeit aber es hilft net.

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