Welches Bettchen für den Welpen & Wie nachts mit der Stubenreinheit verfahren
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Gast84887 -
14. Juli 2015 um 22:19
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Also ich würde vermutlich gleich ein Hundebett für die Endgröße kaufen. Kann man ja mit Decken kuschelig machen dann verkleinert es sich auch etwas.
Wichtig wäre mir dass man den Überzug abnehmen und waschen kann.Ich hatte meine Welpen in den ersten Woche immer direkt neben dem Bett in einer Box die oben offen war (je nach Hunderasse hat da auch ein Karton mit etwas höherem Rand gereich). Da dann kuschelige, waschbare Decken rein, beim Schlafen meine Hand reingehängt damit Hundi mich riecht. So merkt man normalerweise auch sehr leicht ob die Kleinen wach werden, dann muss es schnell gehen, Hundi schnappen und raus (hab deshalb oft schon in Trainingshose und T-Shirt geschlafen damit es schnell geht). Ich habe nie einen Wecker gestellt, habe aber auch einen leichten Schlaf und mich deshalb darauf verlassen dass ich merke wenn Hundi unruhig wird. Es wird auch nicht ewig dauern bis der Kleine nach einem späten Pipi am Abend bis in den frühen Morgen durchhält. Die Kleinen sind recht schnell Nachts sauber, tagsüber ist das etwas schwerer und dauert dann etwas länger.
Viel Spaß mit dem Kleinen!
Genauso habe ich das auch nachts gemacht! Kasper war in einem einfachen großen Karton neben meinem Bett. Wurde er unruhig, habe ich meine Hand reingelegt und alles war wieder gut. Ich hätte glaube ich nicht gut schlafen können, wenn er nachts hin und her gelaufen wäre und ich nicht gewusst hätte, was er so anstellt.
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Das muss mir mal einer erklären, Studium und Hund ?
Da muss ich mich kurz einhaken, wenn auch Offtopic
Ich arbeite auf dem Campus (irgendjemand muss den Laden ja am Laufen halten
), und ich stelle vermehrt den Trend fest, dass Studenten auch Hunde haben.
Ich kenne Zwillinge, die sich einen Hund aus dem Tierheim geholt haben, ein ehemaliger promovierender Kollege hat sich in seiner WG Zeit einen Hund geholt, ist dann mit seiner Freundin zusammengezogen, ab da war es ihr Familienhund, dann gibt es auf dem Campus eine Art WG, in der ein Hund und ich glaube sogar Katzen leben, uvm...
Es ist meistens nie eine Person alleine, die sich um den Hund kümmert, entweder stehen Familie oder Studiumskollegen hintendran, die mithelfen. Und ich glaube auch, wenn man gutes Zeitmanagement beherrscht und je nach Studiengang lässt sich das gut vereinbaren. Beispielsweise Sportstudenten nutzen den Hund dann, um mit ihm Joggen zu gehen, für andere ist es ein Bewegungsausgleich genauso wie ein psychischer Ausgleich für den Studiumsstress. Ein Hund kostet ja nicht nur Zeit, sondern gibt auch die nötige Kraft, um dem Druck Stand zu halten.
Wenn der Campus es nicht prinzipiell verbietet, Hunde mitzunehmen, geht der Trend wohl eher zum Tier-begleiteten Studium.
Und eines ist mir aufgefallen: Alle diese Studenten haben sich mehr Gedanken über die Anschaffung eines Hundes gemacht, sich mehr darüber informiert, als die meisten Familien, die ich kenne, die sich einen Hund geholt haben, weil die Kinder gebettelt haben.So, sorry fürs Offtopic, aber das musste ich loswerden

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Hallo zusammen,
ich studiere, habe eine knapp 6 Jährige Tochter und wir haben ernsthafte Überlegungen nächstes Jahr im Sommer ( zu Semesterferien Anfang) unsere kleine Familie um ein haariges Mitglied zu erweitern. Dann haben wir knapp 3 Monate Zeit um uns aneinander zu gewöhnen

PebblesParadise kann ich da nur Zustimmen, ich setzte mich schon seit fast 2 Jahren mit dem Thema auseinander und leichtfertig wird nichts entschieden. Meine Kommentieren mit Hund sagen zwar auch manchmal das es anstrengend ist, aber die Hunde sind immer mit Frauchen zusammen.
Hunde sind auch bei uns geduldet, ich bin mit meiner Tochter viel draußen und wer sich für ein Studium entscheidet muss natürlich auch lernen. Ich bin jeden Tag an der Uni, außer ein Tag in der Woche, hab ich von ca. 9-12:30 Vorlesungen der Rest muss eigenständig erfolgen.
Ich habe zwar ( noch ) keinen Hund aber oft welche zur pflege und ich sehe und fühle was so ein Hund alles mitbringt und einfach bei uns bewirkt. Heutzutage sitzen doch viele einfach den ganzen Tag im Büro oder sonstiges, so ein Hund kann einen dazu bringen mehr raus zu kommen und einfach auch mal runterzufahren.
Die Arbeit dazu ist nicht von der Hand zu weisen und wer dazu bereit ist und sich nichts vormacht, kann das super meistern.
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Ich hatte während meines Studiums tendenziell weniger Freizeit als jetzt im Berufsleben, aber ich war deutlich flexibler. Gerade zum Ende des Studiums hatte ich kaum noch Präsenzpflichten, so dass sich das meiste Lernen zuhause abgespielt hat. Da hätte ich dann auch mal 2 Stunden Pause einlegen können, um mit dem Hund was schönes zu machen.
Wenn ich das jetzt mache, hustet mein Chef mir was
Strukturell und organisatorisch finde ich es jetzt also schwieriger. -
Wenn ich das jetzt mache, hustet mein Chef mir was Strukturell und organisatorisch finde ich es jetzt also schwieriger.
Ja genau das ist meistens das Problem im Berufsleben. Man hat nach der Arbeit zwar mehr Zeit, aber dafür sind immer mindestens 8 Stunden am Tag komplett weg. Wenn da der Arbeitgeber nicht so tolerant ist, dass man den Hund mit zur Arbeit bringen darf und die Arbeitszeit relativ flexibel anpassen kann, dann ist es definitiv schwieriger.
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Man kann die Sache ja "schön schreiben" wie man
will, verstehen werde ich es nie. Wahrscheinlich
war ich dann eine besondere Spezie von Student,
denn ich war voll ausgelastet mit meinem Studium
und wäre schon aus Zeitgründen auf so eine Idee
nie gekommen, außer den Vernunftsgründen.
Man muss nun annehmen, dass es allen wohl viel zu
gut geht, incl. Zeit.Ja und danach ändert sich das Leben und das Tier
bleibt fast immer auf der Strecke, deshalb vermittle
ich meine Tiere nie an junge, noch nicht fest im
Leben stehende Leute. Für mich eine Art Tierschutz. -
Sarah1, ich versteh Dich und Deine Ansicht. Aber man muss wirklich akzeptieren: es gibt auch junge Leute, denen das Wohl der Tiere vor ihre Freizeit geht.
Ich kanns mir zwar auch nicht immer vorstellen, aber es scheint so zu sein - wenn man sich so durch die Foren liest und die persönliche Umwelt beaobachtet.
Ich hätte und habe in jungen Jahren besseres/anderes zu tun gehabt, als mich mit einem Hund und seinem Wohlergehen zu befassen. Einfach deshalb, weil es für mich eben viel wichtigeres gab. Dies überträgt man auch auf andere Personen - aber dennoch heißt das aber noch lange nicht, dass dies für jeden Mensch gelten muss. Egal wieviel der um die Ohren hat. Menschen sind belastbar, wenn sie es denn wollen.
Kenne mittlerweile einige Halter im Alter ab 20, die machen so viel mit ihrem Hund - erstaunlich (für mich) dafür kenne ich aber mehr, längst erwachsen und gefestigt, in sicheren (Familien- und Arbeits)verhältnissen, die kümmern sich kaum um ihre Tiere und ihre Bedürfnisse ... obwohl sie eigentlich die Zeit hätten und nichts anderes groß tun.
Vorurteile sind nicht immer, aber auch oft unbegründet ...
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Kenne mittlerweile einige Halter im Alter ab 20, die machen so viel mit ihrem Hund - erstaunlich (für mich) dafür kenne ich aber mehr, längst erwachsen und gefestigt, in sicheren (Familien- und Arbeits)verhältnissen, die kümmern sich kaum um ihre Tiere und ihre Bedürfnisse ... obwohl sie eigentlich die Zeit hätten und nichts anderes groß tun.
Da ist etwas wahres dran, nur was ist besser: kurz und intesiv
oder lebenslang als "Schlaftablette" ?
Vielleicht eine Mischung aus beiden Dingen, den perfekten Platz
gibt es nicht, aber man kann optimieren. -
Viel Spaß mit der Kleinen. Hat sie denn schon einen Namen?
Ja, sie soll Mila heißen.

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Das muss mir mal einer erklären, Studium und Hund ?
Also ich werde Jura studieren, keine Anwesenheitspflicht ..
Zudem wohne ich mit meinem Freund zusammen und meine Mutter ist ebenfalls im Haus, um gelegentlich auf die Kleine aufzupassen, genau wie der Opa meines Freundes sich angeboten hat, das wird also das geringste Problem. Hätte ich niemanden der sie vormittags beobachten könnte, würde ich sie mir auch nicht holen....
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Hallo,
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