• Es lohnt sich, die Höfe in der Umgebung abzugrasen. Mir persönlich würde es reichen, dass die Tiere auf der Weide sind und vernünftig geschlachtet werden - letzteres ist etwas schwierig herauszufinden, aber das kann man ja erfragen.
    Es lohnt sich, sich auf die Suche zu machen, ich habe so einen Anbieter gefunden, bei dem ich wirklich günstig Biofleisch (sogar in Demeterqualität) bekomme. Und da werden die Tiere sogar direkt auf der Weide geschlachtet, vollkommen stressfrei.

    Was ich jetzt noch suche, ist ein Anbieter für Bio- oder Neulandhühnerfleisch. Ich möchte nicht nur Rind und Büffel füttern, aber Gefügel aus der Massentierhaltung geht für mich gar nicht.

    Ach ja, Wild ist auch noch eine Idee!

  • Wenn ich das Fleisch direkt beim Bauern hole, sehe ich ja, wie sie leben.
    "Meine" Büffel sitzen im Wasserloch und freuen sich des Lebens. :smile:
    Bei der ersten Charge, die ich da gekauft habe, stand sogar noch der Name des Büffels drauf. :fear:

    Hobbyzüchter ist vielleicht auch eine Idee, da müsste man nur auf die Schlachtung achten, denke ich mir.

  • Ja, klar! Manchmal kann ich sogar nicht auf meine Lieblings-Gassitour, weil die Schafe grad da sind. Oder nur mit angeleinten Hunden.
    Gute Idee! Weißt du, an wen man sich da wendet?

  • wobei man bei Haustierkost anhand der DE-Öko nummer , die auf jede Fleischpackung aufgedruckt ist verfolgen kann wos Fleisch herkommt, ich bin aber bis auf Bio Blättermagen im wesentlichen auf Wildfleisch und manchmal auf Lamm/Ziege ausgewichen (weil man die nicht masthalten kann...)

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