9 Jahre alte Hündin hat Leberkrebs, wie soll ich mich richtig verhalten?
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Vielleicht denkt dein Haus-TA an eine Chemo per Infusion, die Tierklinik aber an Tabletten?
Ich finde es fundamental wichtig, dass man den Ärzten, die man eine Behandlung durchführen lässt, vertraut. Ich halte das auch für den guten Behandlungsablauf für unabdingbar.
Ich würde deshalb alles offen ansprechen, was mich misstrauisch macht und ggf. den Arzt wechseln.
Meiner Erfahrung nach hilft das Ansprechen oft - auch, weil man dann mitkriegt, ob da die eigenen Gedanken mit einem durchgehen oder wirklich etwas dran ist, zB an der Geldverdienerei. Über so was möchte ich in der Situation nicht nachdenken müssen - von daher würde ich es ansprechen. Höflich, aber direkt.Natürlich muss jeder TA finanziell überleben - aber sie haben doch auch ein Herz für Tiere; ich halte die Anzahl an schwarzen Schafen (die es sicher - wie überall - gibt) für eine absolute Minderheit. Ich glaube, man trifft eher fachlich unfähige TA als reine Geldabschneider
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Hi
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So kleiner Nachtrag, gerade das Rezept bekommen, als Medikament wurde "Alkeran 2mg" verschrieben, die ersten 10 Tage je eine Tablette täglich und dann jeden 2 Tag 1 Tablette!
Hat eventuell schon jemand Erfahrungen mit diesem medikament in der Tiermedizin gemacht oder etwas dazu gehört, ist die Gabe zu Hause unbedenklich, so wurde es mir zumindest von der TK gesagt, dasss ich das medikament auch zu Hause geben könnte, es sollen lediglich nach 10 Tagen die Blutwerte getestet werden.
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