Junghund Blues

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    Hi


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    • Klingt nach den GU- Büchern.
      Der Hund respektiert einen nicht wenn man ihn vor einem fressen lässt, der Hund darf nicht vor einem durch die Tür, der Hund darf keinen erhöhten Liegeplatz haben.
      Wenn Sie das alles nicht berücksichtigen strebt der Hund nach der Weltherrschaft. :ugly:

    • Klar weiß ich das meine Meinung nicht wirklich erwünscht ist. Aber ich hätte gerne Gegenvorschläge. Bisher habe ich nur davon gelesen das manche Hunde sich dominant verhalten. In den Beiträgen stand auch meist das ein Welpe besonders dominant ist, und andere eben weniger bis kaum.
      Ich kenne mich bei diesem Thema nicht so genau aus.
      Ich finde es klingt nicht so verkehrt, wenn dein Hund z. B. dich anknurrt wenn du in die Nähe seines Futters kommst, dass er dann mit einem strengen "Nein" in die Haltung von Platz verwiesen wird. So macht man ihm mit Körpersprache doch klar das Frauchen/Herrchen das sagen haben, oder?

    • Johanna, erst einmal, es tut mir leid, daß ich grob geworden bin, hatte aber vergessen, daß Du erst 15/16 Jahre alt bist.


      Aber dennoch, wenn Du etwas über Hunde und ihr Verhalten lernen und sie besser verstehen willst, besorg dir Literatur der genannten. Nicht unbedingt Dorit Feddersen-Petersen, die schreibt zu wissenschaftlich.


      Warum muß dein Hund dich anknurren, wenn Du in die Nähe seines Futters kommst?


      Diese Frage solltest Du dir zuerst stellen. Hat sie kein Vertrauen zu dir, muß sie deshalb ihre Ressource - ihr Futter - verteidigen? Hast Du ihr mal die Futterschüssel weggenommen und nicht wieder gegeben?


      Ein Hund macht nichts ohne Grund und schon gar nicht macht er etwas um dich zu dominieren oder zu ärgern. Das mußt Du dir stets vor Augen halten.


      Such die Gründe, warum dein Hund so oder so reagiert und dann ändere dein Verhalten. Du wirst sehen, dein Hund wird sich viel leichter von dir führen lassen, wenn Du seine Beweggründe verstehst.


      Gaby, ihre schweren Jungs und Finn

    • Wenn du einen Hund willst, der dir vertraut, dann akzeptierst du sein Knurren. Nicht der Stärkste ist "Rudelführer", sondern der, der die besten Wege zur Problemlösung kennt. Wenn du deinem Hund also zeigst, dass du ihn akzeptierst, seine Sprache verstehst, Probleme lösen kannst und es nicht nötig hast, dich auf Rangeleien einzulassen - dann bist du auf dem besten Weg.


      Ich werde niemals nicht verstehen, warum Knurren automatisch böse ist :???: . Andersherum würde ich mich fragen, warum mein Hund meint, knurren zu müssen, weil ich mich seinem Napf nähere.

    • Kein Problem :) ich halte sowas schon aus :) da lerne ich wenigstens wie man diskutiert :)
      Poppy knurrt beim Futter nicht :O das war nur ein Beispiel :) sie ist mir gegenüber sehr liebevoll! Deshalb habe ich diesen Griff auch noch nie angewandt, und so wie es aussieht, werde ich das auch nie.
      Bei einer Sache bin ich mir nicht so sicher ob sie uns nicht ein bisschen auf der Nase rumtanzt... Wenn wir mit ihrem Ball spielen, dann legt sie den Ball einen Meter von ihr entfernt auf den Boden, und drei Meter von uns, bewegen wir uns nur ein kleines Stück Richtung Ball, schnappt sie ihn sich, und läuft weg. Oder sie stubst mit dem Ball gegen unsere Füße, weil sie weiß das wir mit den Füßen den Ball nicht greifen können. :D weißt du vielleicht warum sie das macht? (Entschuldigt dass das so off-topic ist)


      @lordbao2.0 Wie zeige ich Poppy (falls sie mal knurrt) das ich es akzeptiere? Ignorieren dürfte ja nicht die Lösung sein, oder?

    • Sie möchte mit dir spielen. Und zwar Fangen. Ganz einfach. Wenn du möchtest, dass sie dir den Ball bringt, musst du das Apportieren von Grund auf aufbauen.

    • Ohhhh :D na dann werden wir mal darauf eingehen, und nicht verdutzt gucken und versuchen sie zu überreden uns den Ball zu geben :D hast du denn einen Link zu einem Apportierthread?

    • Johanna, sie spielt, bzw. fordert euch zum Mitspielen auf. Sie möchte gern, daß ihr hinter ihr her jagt. Hunde lieben Jagdspiele.


      Sie will gar nicht, daß ihr den Ball greift, ob Füße oder Hände und das Füße nicht greifen können, nein, Johanna, so "denkt" ein Hund nicht.


      Es ist für sie Spielaufforderung ohne irgend welche "Hintergedanken".


      Gaby, ihre schweren Jungs und Finn

    • Tatsächlich würde ich das Knurren ernst nehmen und bei dem oben genannten Beispiel halt so einen Abstand zum Napf wählen, dass sie nicht knurrt.


      Dann würde ich überlegen, woran es liegt, dass sie knurrt. Wenn sie beispielsweise knurrt, weil sie Angst hat, dass du ihr etwas wegnimmst, würde ich ihre Einstellung ändern: Du schaust, bei welchem Abstand sie kein Problem mit dir hat und dann wirfst du ihr sogar noch Futter in den Napf. So verringerst du die Distanz nach und nach und schwupps wird sie relativ schnell nicht mehr knurren, wenn du in die Nähe ihres Napfes kommst :smile: .


      Aber wir werden doch sehr offtopic und ich würde vorschlagen, du eröffnest bei weiteren Fragen (oder auch zu dieser) einen neuen Thread :smile: . Oder du benutzt die Suchfunktion. Ich erinnere mich an ein Thema, das glaube ich recht ähnlich war :???: .

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