Hallo zusammen,
vielleicht gibts hier ja nicht nur Hunde-, sondern auch Kaninchenexperten.
Eines unserer Kaninchen (leben ganzjährig draußen) hat ein gesundheitliches Problem.
Eine Verletzung am Auge hat sich entzündet. TA hat Antibiotikum gespritzt und das Auge gesäubert. Gestern (nach einer knappen Woche säubern und Salbe schmieren), hat er dann gemeint, das hätte so keinen Zweck, da es nicht aufhört zu eitern und hat das Auge nach einer nochmaligen gründlichen Reinigung zugenäht.
Heute morgen, als ich die Tiere dann in den Auslauf gelassen habe, habe ich gesehen, dass schon wieder Eiter da ist. Der Tierarzt (leider nur eine Vertretung, da unsere TÄ im Urlaub ist), meinte wir sollen Samstag wieder kommen, falls es nicht aufhört zu eitern, ansonsten Dienstag zum erneuten Antibiotikum geben.
Klar, ich fahr heute, wenn die Praxis aufmacht wieder da hin zum Abchecken, allerdings interessiert mich, ob jemand von den Kaninchenhaltern hier auch schon mal so eine Geschichte erlebt hat.
Ansonsten gehts dem Karnickel gut, er frisst, hoppelt durch die Gegend und hat auch Kontakt zu seinen Kumpels. Dass das Auge blind bleibt, stört mich auch nicht, aber so eine ewig eiternde Wunde kann doch nicht gut sein!
LG, Eva