Wenn man selber so wenig Empathie hat (im Bezug auf die alten Leute) braucht man sich echt nicht wundern.. Die haben nur noch eine sehr begrenzte Menge Zeit, und können/wollen diese nicht an einen Umzug und eine komplette Umgewöhnung verschwenden, wollen nicht ihr zu Hause aufgeben, wahrscheinlich mitsamt aller Erinnerungen (die waren auf 130qm sicher nicht immer allein) und dafür werden sie quasi als egoistisch bezeichnet??? Echt arm!
Übrigens sind Alltagsgeräusche lange nicht gleich Alltagsgeräusche, manche Leute sind einfach trampeliger als andere! Jemand schrieb hier, dass seine Nachbarn auf einen Hinweis plötzlich viel leiser waren.. bestes Beispiel dafür dass die das vorher vielleicht gar nicht wussten, weil sie "ja nur normal gelebt haben..".
Ich selber ar damals auch geschockt als meine Vermieter unten drunter mir eröffnet haben sie wüssten immer wann ICH zuhause war, in einer 4er WG.... Hat sie nicht gestört die haben vier Kinder und sind schmerzfrei, aber ich gehe wohl einfach so polterig während meine Mitbewohnerin scheinbar permanent Moonwalkt...
Hätte man mich vorher gefragt ob ich wohl besonders Lärm mache wäre ich mir keiner Schuld bewusst gewesen!
Es gibt nicht nur machen oder lassen. Schubladen kann man auch leise schließen! Sein Handtuch kann man auch nur zum Gassigehen mit runter nehmen. Man kann auch leise und in Puschen durch die Wohnung gehen. Vielleicht solltest du mal hinterfragen @TS ob deien "normalen" Geräusche" tatsächlich nerven könnten, statt hier die Nachbarin als stumpf oder depressiv(!) zu beschimpfen.