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Und ich war so stolz auf unsere kleinen Erfolge.
Dann hat das Tröpfeln auch noch aufgehört und ich war so voller Hoffnung...Und jetzt habe ich wieder einen absolut kopflosen, wild hechelnden, in der Leine hängenden Carlo. Das ist unfassbar.
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Hi
hast du hier Die alte Leier... Kastration (Rüde) - ja oder nein?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Hi,
und ?Hast du jetzt nicht alles schon durch? Ein Umzug in die Einsamkeit auf irgendein Dorf würde vielleicht noch helfen.
Dann kastrier den Hund doch. Oder habe ich was überlesen, warum das nicht geht.
Das hört sich doch nun wirklich nach unendlichem Leid an und wenn du das mir Erziehung absolut nicht in den Griff bekommst und so lebst , dass der Hund nicht mehr normal sein kann, was gibt es denn dann noch?
Beim Verhaltensberater warst du doch auch?
Oder?
Die hatte doch auch zur Kastration geraten? Oder verwechsel ich was?
Ja so langsam habe ich alles durch. Aber eigentlich wollte ich uns bis nächstes Jahr Zeit geben... Aber wenn das jetzt so weitergeht, wird das nichts.
Ja, da war ich. Die hatte schon nach 5 Minuten zur Kastra geraten. Und genau das hatte mich stutzig gemacht. Das Gespräch hatte ja nicht mal richtig angefangen.....
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Ich würde aber glaube ich zuerst nochmal eine Chip setzen lassen.... Nur um sicher zu gehen, dass das meiste wirklich sexuelle Motivation ist.
Macht das Sinn in euren Augen?
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Nein, macht meiner Meinung nach keinen Sinn. Damit bringst du die Hormone wieder komplett durcheinander.
Braune Labradore sind bekannt für ihre Hypersexualität. Du gibst dir alle Mühe, aber scheinbar gibt es immer nur kurze Erfolge. Kastration ist nicht das schlimmste der Welt, sondern manchmal gut und nötig.
Länger warten macht meiner Meinung nach keinen Sinn, du hast ja schon einen erwachsenen Rüden und möchtest sicher nicht, dass sich das Verhalten weiter festigt.Lass ihn kastrieren, füttere ihn dann weniger und gib ihm eine Beschäftigung, dann wird er wahrscheinlich ein ruhiger und zufriedener Geselle, der aktiv sein kann, aber nicht mehr so gestresst ist.
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Nein, macht meiner Meinung nach keinen Sinn. Damit bringst du die Hormone wieder komplett durcheinander.
Braune Labradore sind bekannt für ihre Hypersexualität. Du gibst dir alle Mühe, aber scheinbar gibt es immer nur kurze Erfolge. Kastration ist nicht das schlimmste der Welt, sondern manchmal gut und nötig.
Länger warten macht meiner Meinung nach keinen Sinn, du hast ja schon einen erwachsenen Rüden und möchtest sicher nicht, dass sich das Verhalten weiter festigt.Lass ihn kastrieren, füttere ihn dann weniger und gib ihm eine Beschäftigung, dann wird er wahrscheinlich ein ruhiger und zufriedener Geselle, der aktiv sein kann, aber nicht mehr so gestresst ist.
Würde es nicht bezogen auf die Hormone aufs Gleiche herauskommen? Egal ob chemische oder normale Kastration?
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Also beim Chip habe ich nun schon häufiger gehört, dass es anfangs zu einer "Erstverschlimmerung" kommen kann (das kenn ich von ner normalen Kastra nicht). Es dauert einfach etwas bis der wirkt und bis dahin ist Hormonchaos, dann hört er irgendwann wieder auf zu wirken (Hormonchaos Nr. 2) und dann denkt man sich "ja war besser mit Chip" und hat durch die Kastra Hormonchaos Nr. 3.
Bei dir sieht es einfach so eindeutig aus meiner Meinung nach, dass eine Kastra helfen würde, deswegen plädiere ich für kein langes rumprobieren.
Ich habe gerade geschaut: du hast vor 4 Monaten den Thread eröffnet und das Problem bestand schon vorher. Du hast ihn erwachsen werden lassen, hast ihm erzieherisch helfen wollen. Du hast getan was du konntest, leider hat es nicht funktioniert. -
Ich würde auch direkt kastrieren lassen!
Den Chip finde ich super für Hunde, bei denen man sich einfach unsicher, aber bei deinem scheint es doch sehr klar zu helfen.Verstehe nicht warum man sich das Leben so schwer machen muss
Für den Hund ist es doch auch schöner wenn er mehr Freiheiten bekommt und nicht ständig so unter stress steht.
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Mein Gedanke war ihn dann kastrieren zu lassen, bevor der 2. Chip ausläuft... Um das Hormonchaos zu vermeiden.
Ich werde das mal mit der Tierärztin besprechen. Dann frage ich mal nach dieser Erstverschlimmerung. Ich muss sowieso dahin, weil sein Hodensack irgendwie wund ist...Oh Mann. Ich kann gar nicht glauben, was ich hier alles schreibe. Ja Du hast Recht... Wir hampeln schon sehr lange damit rum. Aber ich dachte echt, dass wir das hinkriegen.
Aber gestern Abend hat mir den letzten Rest gegeben. Heute ist er auch völlig fertig. ...gibt gleich definitiv nur ne kleine Runde.Ich finde den Gedanken an diese Amputation echt schlimm.
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Ich würde auch direkt kastrieren lassen!
Den Chip finde ich super für Hunde, bei denen man sich einfach unsicher, aber bei deinem scheint es doch sehr klar zu helfen.Verstehe nicht warum man sich das Leben so schwer machen muss
Für den Hund ist es doch auch schöner wenn er mehr Freiheiten bekommt und nicht ständig so unter stress steht.
ja das haben mich schon einige gefragt, wieso ich es uns so schwer mache. Aber die haben ja alle keine Ahnung und stecken nicht drin, denkt man....
Also irgendwas muss jetzt definitiv passieren. So tut er mir echt leid. Ich bin bzw. werde auch gar nicht mehr genervt bei den Spaziergängen, weil ich langsam echt merke, dass er anscheinend nichts dafür kann. -
Eine Kastration ist wirklich kein krasser Eingriff, vor allem beim Rüden nicht.
Meiner war ein paar Stunden später schon wieder fit und verheilt ist auch alles ohne Probleme.Wenn du schon mal einen Hormonchip hast setzen lassen, warum willst du es dann nochmal "testen"?
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