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Kann es nicht auch sein, das so viele HEngste kastriert werden, das wir nicht mehr abschätzen können, welche Krankheiten dadurch wie beeinflusst werden?
Kastrierte Hunde werden doch auch alt oder nicht? -
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Hi
hast du hier Die alte Leier... Kastration (Rüde) - ja oder nein?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Das Pferdethema in allen Ehren - hat mich ja auch interessiert - aber vielleicht könnten wir wieder das Ursprungsthema aufnehmen!?
Ist nicht böse gemeint. -
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@Brauni2012
Dieses ganze Pferdegelabere hilft Dir ja auch in Deiner Entscheidung nicht weiter.
Ich wünsche Dir, dass Du Dich richtig entscheidest - auch, wenn Du es Dir (verständlicherweise) nicht leichtmachen kannst.
L. G. -
Brauni, ich finde im Gegenteil, das anscheinend ja ziemlich klar ist, womit es dem Tier besser gehen wird.
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Danke Euch. Ich werde mal sehen wie es weitergeht.
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Ich habe mich jetzt nochmal quer durch einige ähnliche Threads u.A. zum Thema Kastration gelesen.
Ich finde es immer wieder enorm wie gängig es ist, dass Rüden gechippt oder kastriert werden. Das Thema hatten wir ja auch bereits hier schon.....
Und ich frage mich derzeit immer wieder, ob wir uns - evolutionär betrachtet - , ein Haustier geschaffen haben, dass nur dann problemlos gehalten werden kann, wenn der Hormonhaushalt bzw. das Sexualverhalten irgendwie beeinflusst wird.
Ich finde das unfassbar wie viele hier und auch in anderen Foren von den Erfahrungen mit dem Kastrationschip oder zum Thema Kastration berichten. Ich natürlich eingeschlossen.
Aber das kann doch irgendwie nicht richtig sein.... -
Aber das kann doch irgendwie nicht richtig sein....
Ich denke (sowohl bei Hunden als auch z.T. bei Pferden) ist die Populationsdichte ein diesbezügliches System. Die ist weder "natürlich", noch sind die jeweils männlichen Individuen wegen der extremen Zunahme der Dichte in den letzten paar Jahrzehnten auch nicht auf eine Reduktion des normalen Verhaltens gezüchtet worden. Fortpflanzungstrieb mit allem was dazu gehört, steckt eben in den Tieren drin, bei Hunden, die schon VIEL länger in riesigen Meuten gehalten wurden (einige Jagdhunderassen) ist haltungsbedingt die geschlechtsspezifische "Aggression" ja kaum noch vorhanden.
Ein weiteres Problem ist sicher das nachlassende KnowHow der Tierhalter, nicht jedes einzenen, aber prozentual gesehen in Bezug auf die Menge der gehaltenen Tiere...
Andere Frage: Ist es dann auch "nicht richtig" einen Beutegreifer das Jagen zu verbieten?
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Jetzt wirds hier aber Philosophisch (und ein wenig Dramatisch) :)
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Ich weiß nicht ob man den Beutetrieb mit dem Sexualtrieb gleichsetzen kann. Bedingt bestimmt!
Ich hatte bisher selber auch noch keinen Hund mit Jagdtrieb, kann nur soviel sagen, dass ich schon versuche meinen Retriever (auch ein Jagdhund - ich weiß!) auszulasten.
Wenn sich jemand eine Hund mit Jagdtrieb zulegt, sollte man in meinen Augen auch versuchen diesen entsprechend auszulasten. Da das sehr schwierig bis zu unmöglich ist, gehören daher viele Rassen am besten auch die richtigen Hände - in die eines Jägers zum Beispiel.
Natürlich kann man auch einen Hund mit Jagdtrieb bekommen, ohne das man es vorher wusste! Das wird vermutlich sehr häufig der Fall sein.
....bevor ich jetzt weiter schwafele.
Meinst Du mit Beutetrieb überhaupt den Jagdtrieb von dem ich spreche? -
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