Austausch: Über Hunde mit Menschenproblemen
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schön, dass es bei euch grad auch gut läuft
ich erzähl lieber nix, denn sobald ich Madame im Forum lobe, fällt ihr ein, dass man das (je nachdem worüber ich mich grad gefreut habe: Pöbeln, Fiepen oder Alleinebleiben) ja mal wieder machen könnte
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Hi
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OT Dein neuer Avatar ist echt niedlich
Danke ;-) So liegen sie fast nie zusammen, Madam ist da gestern nur rein zu Mr. um näher beim Kochen dabei sein zu können ohne ins Bett geschickt zu werden. Sie hatte da plötzlich die zündente Idee
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Bei uns läuft es im Moment so weit okay, das wird sich aber seeeeehr bald ändern.
Ruby wird wohl doch am Knie operiert (Patellaluxation) und muss sich seit einer Woche schonen. Evtl. liegt auch noch ein anderes Problem an der Wirbelsäule vor, das werden wir nächste Woche sehen.Heute vor einer Woche stand sie morgens plötzlich steif im Bett und wollte keinen Schritt tun. Ging nur sehr, sehr langsam mit steifen Hinterbeinen, Rute durchgehend eingeklemmt. Sie schien wirklich große Schmerzen zu haben und sah mich ständig hilfesuchend an.
TÄ konnte nur sagen, dass die Patellaluxation nun dringend operiert werden muss. Man hört und fühlt das Knie auch 'klicken'. Seltsam nur, dass sich das so plötzlich verändert.
Drückt uns also die Daumen für den Termin bei der Chirurgin... Ich kenn sie noch nicht persönlich, bin aber schon mal froh, dass es eine Frau ist. 'Zum Glück' wird Ruby unter Narkose geröngt, dann kann sie nix anstellen...Ich hab etwas Bammel vor der Zeit nach der Op, wenns ihr besser geht, sie sich aber weiter schonen muss. Bei fehlender Auslastung fällt Ruby gern in alte Muster zurück. Ich will nicht pessimistisch sein, das sagt nur die Erfahrung. Letztes Jahr gabs 2 Monate Schonung und es war richtig, richtig übel.
Aber prinzipiell glaube ich ja an Optimismus. Ich hab ein Anti-Giftköder-Buch gekauft und werde, wenn sie wieder halbwegs fit ist, u.a. mit ihr üben, Essbares anzuzeigen. Mal sehen, wie lange ich sie damit halbwegs unterhalten kann...Letztlich sind das natürlich eher nebensächliche Sorgen. Hauptsache ist, dass die Op gut läuft und Ruby bald wieder fit ist. Für den Rest brauchen wir einfach starke Nerven und Geduld, dann wirds schon wieder.
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Das mit dem Antigiftköder Training finde ich ne gute Idee, und das lastet den Hund ja auch geistig aus
Und genau, versuche da mal gar nicht dran zu denken, und bleib optimistisch...glaub dran das es so bleibt in der Schonzeit und ihr das gemeinsam schafft@kamikazeherz
und wie ist es heut gelaufen ? Seit ja jetzt sicher noch dran.. -
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bei uns läuft es auch sehr gut, jedenfalls draussen.
ich dummkopf hab es 1 jahr lang verpasst dem hund eine alternative zu erlernen. nun hab ich ein umorientierungssignal eingeführt. das hilft meinem hund extrem. der hund hat nun die möglichkeit, bei der sichtung von menschen sich davon abzuwenden (natürlich nicht in die ganz andere richtung) und bekommt dann eine riesenparty. -
ich dachte halt immer der hund sei zu erregt als dass ich ein verhalten abfragen könnte. dabei lag der fehler bei mir, die kommandos waren einfach nicht sauber genug aufgebaut und wurden zu wenig verstärkt. wie sagte schon skinner so schön: "die ratte hat immer recht"
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Super, wie das bei euch allen klingt,da scheint es ja in letzter Zeit echt Fortschritte gegeben zu haben
@kamikazeherz ich hoffe, die Physio findet was ganz harmloses, das sie sofort beheben kann.
@pingpong Ich drück die Daumen, dass die OP schnell geht und Ruby super Heilfleisch hat und so schnell wie möglich wieder auf den Beinen ist! Ansonsten kannst du mit der geistigen Auslastung vielleicht wirklich noch das Pöbelverhalten herauszögern und sollte sie das dann doch wieder anfangen, kann sie sich hoffentlich wieder schnell umgewöhnen, wenn sie sich wieder so bewegen darf wie sie will.Zolly ist im Moment auch relativ gut drauf. Bei dem schönen Wetter zuletzt sind uns massenhaft Radfahrer entgegen gekommen. Normalerweise wird ihr das dann irgendwann zu viel, aber jetzt zuletzt hat sie das dann irgendwann gar nicht mehr groß interessiert. Auch Fußgänger waren bis auf ganz wenige Ausnahmen kein Grund Theater zu machen. Sie hat sich selbst als Alternativverhalten bei Fußgängern angewöhnt auf dem Boden rumzuschnüffeln (ist ja auch eine Art Beschwichtigung), das darf sie dann auch immer. Sie beobachtet dann die Fußgänger aus dem Augenwinkel und tut so als würde sie schnüffeln, funktioniert wunderbar, weil die meisten sich dadurch viel weniger auf den Hund konzentrieren, der ist ja eh gerade beschäftigt^^ Je weniger Aufmerksamkeit Zolly von den Leuten bekommt umso besser. Bei Radfahrern bietet sie nach wie vor "Sitz" an,weil ich das anfangs eingefordert habe. Inzwischen wirds ihr dann aber bei dem x-ten Radfahrer oft zu blöd und sie geht am Wegrand langsam weiter, oder bleibt stehen oder schnüffelt. Darf sie dann auch. Inzwischen drücke ich in diesen Situationen sogar kaum noch den Stoppknopf an der Flexi (ja Zolly geht an der Flexi, aber auch super an anderen Leinen ;-) ). Den Daumen hab ich zwar noch in der Nähe des Knopfs, aber ich brauche ihn wirklich nur in Ausnahmefällen.
Schlimm sind aber nach wie vor Kinder und Jugendliche, wenn die nicht zielstrebig irgendwo hin wollen, sondern einfach in der Gegend rumschlendern oder auf Bänken sitzen. Da ich aber keine Kinder kenne, mit denen wir üben können ist das eben auch schwierig. Ganz schlimm sind übrigens ballspielende Kinder. Ich weiß nicht, ob es die Tretbewegung ist oder das Geräusch, das der Ball macht (glaube eher, es liegt am Geräusch) aber Bälle sind total kacke.
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