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Nutzt aber leider nichts, wenn dein Hund auch nach langer Zeit des Trainings trotzdem wieder Stress bekommt. Das ist wirklich eine Sache der Geduld und natürlich des Managements. Aber ich bin der Meinung, dass jeder Hund das Alleinsein lernen kann.
Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass es Hunden, die das Zuhause mit Ruhe und Wohlfühlen verknüpfen, viel viel leichter fällt, alleine zu bleiben. Mit meiner Junghündin war das anfangs ein Problem, als ich sie übernahm. Sie kannte keine Ruhe, war immer nur auf Achse und unter Strom. Seitdem sie im Haus ruhig ist (nach unserem Ruhetraining), ging auch das Alleinsein wie von selbst. -
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verstehe ich jetzt nicht ganz?Also...in kleinen Schritten erhöhen und wenn Hund wieder kippt zurück, aber wenn du nicht wirklich vorwärts kommst und nach 4 Monaten gerade mal bei 2,5 Minuten bist, dann kann ich nicht mehr.
Du trainierst es rein über den Entzug des Sozialkontakts - das erzeugt Frust, sprich ein "negatives Gefühl". Du arbeitest damit, den Hund einfach immer länger zu frusten.
Ich würde bei einem Hund, wo das Kind schon im Brunnen liegt über Belohnung arbeiten
Aber so was sollte ein Trainer wissen und können. Wenn ich mich recht erinnere, dann hast Du davon ja einen, oder?
Viele Grüße
Corinna -
ich glaube aber auch ehrlich, dass ich das Problem bin, weil ich so ein Weichei bin und er mir so leid tut und ich glaube Stress im Unterbewusstsein habe und Hundi das sofort bemerkt.
Ist wie es ist und ich will mich auch nicht beschweren.P.S. Mein Hund fühlt sich zu Hause super wohl und am Grundstück und seine Welt ist in Ordnung, wenn alle da sind. Unterhalb der Woche, wenn der Wecker klingelt ist alles okay, dass kennt er seit 7 Jahren. Ich steh auf und geh zur Arbeit. Herr Hund und Herrchen bleiben zu Hause. Alles ist gut und er kommt alleine mit Herrchen bestens aus, aber außerhalb dieser Zeiten hätte er gerne uns beide am Grundstück.
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Dein Hund kann das sicher auch noch lernen mit einem vernünftigem Trainingsaufbau...
Ich finde das ja wichtig, dass Hunde das können...
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Du trainierst es rein über den Entzug des Sozialkontakts - das erzeugt Frust, sprich ein "negatives Gefühl". Du arbeitest damit, den Hund einfach immer länger zu frusten.
Ich würde bei einem Hund, wo das Kind schon im Brunnen liegt über Belohnung arbeitenAber so was sollte ein Trainer wissen und können. Wenn ich mich recht erinnere, dann hast Du davon ja einen, oder?
Viele Grüße
Corinnaja, wir hatten eine Trainerin. Jetzt haben wir keine mehr und im Moment geht es auch nicht, da wir leider am 27.12 unser Haus verloren haben und jetzt in einer Wohnung sind.
Wir hoffen, dass wir im Juni wieder in unser Haus können. Jetzt gehe ich schon mal in den Keller bzw. zum Briefkasten (wohne im 1 Stock) und je nach Verfassung ist es okay, aber hier in der Wohnung lasse ich ihn sicher nicht alleine.Wie würdest du es gestalten?
P.S. Danke für deine Geduld und Tips
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Ich denke die Problematik beim alleinbleiben ist nicht Rasse- sondern Halterabhängig. Die Welpen werden häufig in den ersten Wochen (oder Monaten) nach ihrem Einzug 24 Stunden betüddelt und umsorgt, überall mitgeschleppt und bespaßt. Bei jedem Problemchen wird sich gesorgt und analysiert. Ständig muss Kontaktliegen zelebriert werden und es geht abends zu Mama ins Bett. Und wenn der Hund dann endlich verstanden hat, das er der Nabel der Welt ist, soll er plötzlich alleine bleiben? Geht aus Hundesicht ja mal so gar nicht.
Ich glaube ja 90% ist bei diesen Dingen hausgemacht. -
nur kurz zum Verständnis......wir hatten einen technischen Defekt und haben dabei unser Haus mit dem gesamten Inhalt verloren.
Ich bin froh, dass meinem Mann und mir bis auf ein paar kleinere Brandwunden und einer leichten Rauchvergiftung nix passiert ist und das ich meinen Hund heil rausholen konnte.
Der Hund ist bei mir geblieben und muss wahnsinnig versucht haben mich zu wecken, denn ich habe Kratzspuren am Körper gehabt und Hundi war auch ganz heißer.
Bin froh, dass wir es alle überlebt haben und das mein Bootsmann noch der alte ist und keinen Schaden davon getragen hat! -
Ich denke die Problematik beim alleinbleiben ist nicht Rasse- sondern Halterabhängig. Die Welpen werden häufig in den ersten Wochen (oder Monaten) nach ihrem Einzug 24 Stunden betüddelt und umsorgt, überall mitgeschleppt und bespaßt. Bei jedem Problemchen wird sich gesorgt und analysiert. Ständig muss Kontaktliegen zelebriert werden und es geht abends zu Mama ins Bett. Und wenn der Hund dann endlich verstanden hat, das er der Nabel der Welt ist, soll er plötzlich alleine bleiben? Geht aus Hundesicht ja mal so gar nicht.
Ich glaube ja 90% ist bei diesen Dingen hausgemacht.
´ich merke das gerade bei meiner Schwester,die sprechen auch noch leiser als üblich und gehen nicht wirklich ihrem normalen Alltag so nach,wie seid Jahren.
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nur kurz zum Verständnis......wir hatten einen technischen Defekt und haben dabei unser Haus mit dem gesamten Inhalt verloren.
Ich bin froh, dass meinem Mann und mir bis auf ein paar kleinere Brandwunden und einer leichten Rauchvergiftung nix passiert ist und das ich meinen Hund heil rausholen konnte.
Der Hund ist bei mir geblieben und muss wahnsinnig versucht haben mich zu wecken, denn ich habe Kratzspuren am Körper gehabt und Hundi war auch ganz heißer.
Bin froh, dass wir es alle überlebt haben und das mein Bootsmann noch der alte ist und keinen Schaden davon getragen hat!Oh mein gott,das tut mir erstmal sehr leid und da habt ihr ja wirklich Glück gehabt.
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@ bootsi:
Oh, o.k.Verstehe.
Dann ist das Problem ganz anders. Sorry. Mein Beitrag war nur allgemein auf das Thema bezogen. -
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