Hundesitter wechseln oder nicht?

  • Wahrscheinlich beides: fehlende Hundegesellschaft und fehlendes Geld.
    Vertröste sie mit eventueller BEtreuung bei Urlauben oder Notfällen.


    Ich hab auch so ein Sensibelchen, die es nur schwer ohne mich erträgt und an fremden Orten noch schwerer. Eine normale Hundepension ohne engen Menschenbezug ginge gar nicht.
    Selbst bei guten Freunden mit Hund, wo sie Mensch und Hund sehr liebt, gibt es manchmal Theater und Rumgejaule, wenn ich nicht da bin, oder sie liegt Stunden vor der Haustür und wartet auf mich. Das ist aber auch Tagesform abhängig, denn manchmal ist es gar kein Problem.


    Ich würde einfach den Hund behutsam mit gemeinsamen Spaziergängen, nur mal ne Stunde da bleiben usw an jemand neues gewöhnen. Idealerweise haben die auch einen potentiellen Hundefreund, dann hat er dort richtig Spass.


    Montag bis Freitag auf meine Kröte verzichten würde ich niemals!

  • Natürlich ist so ein Ansinnen wie von der jetzigen Sitterin völliger Quatsch!
    Aber für die Sitterin wäre so die Hundehaltung extrem günstig. Jemand bezahlt ihr die Hundesteuer, Versicherungen, Tierarztkosten, Futter und gibt ihr noch Geld drauf das sie den Hund hat. Dazu kann sie ihr Wochenende verleben wie sie lustig ist, weil dann kommt ja der Sitter...ääääh...Besitzer und holt den Hund ab.
    Ich glaub, ich werd jetzt Hundesitter, auf die Art kann ich mir den Zweithund sicher leisten, eventuell stell ich mir so dann mein eigenes kleines Rudel zusammen. :applaus: :lachtot: :lachtot:

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