was halt fehlt bei all dem ist der menschliche Verstand. Den gibt es nicht. Und Empathie, die gibt es auch nicht. Jeder empathische Mensch müßte das röcheln einer Bulldogge, eines Mopses etc. einfach unerträglich finden. Müßte selbst Schmerzen empfinden bei Hängeaugen, Ohren die bis zum Boden gehen usw.
Im Grunde müßte unser jetziges Tierschutzgesetz ausreichen, um die Zucht bestimmter Rassen zu verbieten. Punkt. Dazu ist man zu feige.
Aufklärung wird nie wirklich was ändern. Früher kauften zB hier die Leute dann Hunde aus Massenzuchten aus Niederbayern, heutzutage aus anderen billigen Quellen. Trotz Hinweis auf Massenzucht und Leid.
Und die Rasse muß exklusiv sein oder der Hund besonders leidend (Auslandshund).
Ein "stinknormaler" Hund ist heute nicht mehr gut genug
Und in einigen Jahren werden wir hier immer noch diskutieren über "Retromöpse" und keine Ahnung, aber die Rassehunde werden weiter leiden, weil sich nichts verändern wird.