Kameraauswahl, Tipps zum Fotografieren - Teil IV

  • Naja, die feste Blende alleine ist ja meist nicht der einzige Vorzug von solch einem Objektiv... Gerade bei den Telezooms sind die dann qualitativ oft auch einfach besser und vor allem schneller. Ich könnte mir vorstellen, dass das verwendete Tamron auch qualitativ einfach nicht das beste ist. Wenn man stattdessen eben z.B. ein 4 L nimmt, dann ist das einfach besser. Also die feste Blende ist vielleicht nicht entscheidend, aber eben das, was meist noch mitkommt...

  • Also ich verstehe immer noch nur höchstens die Hälfte, aber ich versuche morgen mal ein paar Bilder ohne Automatik zu machen.
    Hoffentlich erkennt man da überhaupt einen Hund drauf :pfeif:
    Aber ihr seid ja da um mir zu helfen :D

  • Na eh, brauch ma net diskutieren.
    Ich hätt auch janyi auch 100x eher das 4L in gebraucht eingeredet als das Teil das sie jetzt hat weil ich einfach der Meinung bin, dass diese Einsteigerteile alle komplett zum überd Häuser schmeißen sind und man sich alles schwerer macht als es ist damit.


    Ich habs trotzdem schon 100x erlebt, dass Leute sich 2.8er und lichtstärkere Objektive kaufen und dann trotzdem nix hinkriegen damit, weils einfach an anderen Dingen scheitert.
    Es ist irgendwo auch eine never ending Story.

  • Was ja schon ein paar Posts vorher das Fazit war.


    Versteht mich nicht falsch, aber solche Objektive sind immer ne Geldsache.


    Das Tamron zog ein weil ich mehr "Spielfreiheit" wollte, allerdings ohne zu wissen wie "ernst" sich alles entwickelt.


    Ich bin, für meine momentanen Ansprüche, zufrieden. Sieht man doch das ich so vieles noch zu lernen habe. Sollte das in Fleisch und Blut über gegangen sein und ich stelle fest das die Technik die Hemmschwelle zu besseren Fotos ist, dann wird daran gearbeitet.


    Was das Objektiv mit fester Blende angeht, ich sagte ja bereits dass ich nur eure Meinung dazu wollte. Weil ich der Meinung bin perfekte Technik ersetzt nicht "nicht können".


    Umso deprimierender fände ich es, wenn ich Summen im 4-stelligen Bereich ausgeben würde und dann merke ich bin zu blöde es zu bedienen. Dann lieber in Teilschritten dahin.


    Und da war der Umstieg von einer Brigde auf eine digitale Spiegelreflex schon ein erster Schritt zur Besserung.

  • Ich hab ja nicht dich persönlich angesprochen sondern es als allgemeine Diskussion angesehen.


    Und gerade ein gebrauchtes 4L kostet für Fotografie Verhältnisse keine Unsummen, 400€ ist im untersten preislichen Bereich, was gute Linsen angeht.
    Ist nunmal ein echt teures Hobby.


    Und ich hab mir zig tausend Mal den Kopf drüber zerbrochen, welche Kamerakombinationen Sinn machen, im Anfängerbereich. Ich coache ja auch immer wieder mal Einsteiger, die dann halt auch überlegen, was sie kaufen sollen weil halt 2000€ für ein 70-200/2.8 bei den Wenigsten drinnen sind, und meiner Meinung nach auch nicht DAS must-have darstellen (ja i know, Canon is günstiger).



    Ich liebäugel ja aktuell wieder mit ner neuen Kamera.
    Nachdem ich nicht so 100%ig zufrieden bin und meine schon wieder mal in Reparatur ist.

  • Ich spreche ja eben von der gebrauchten non IS Version. Die bekommt man durchaus zwischen 300 und 400€.
    Ich mach ja niemanden einen Vorwurf, ich merke nur an dass man mit den meisten Einsteigerobjektiven nicht glücklich wird als Anfänger, ebenso wenig mit Profiteilen :)


    Jetzt fuchs dich mal ein, wie du sagst, kommt schon noch :) Hab das auch alles durch.

  • Hä echt? Meins war neu vor ein paar Jahren ziemlich sicher günstiger (als 600€). Mhm habe nachgeschaut- ist das irgendwann mal teurer geworden? Oder habe ichs verdrängt? :ugly:


    Aber ist ja auch egal. Jeder hat sein eigenes Limit!

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