Zitat
Nein, sie werden dünn. Ziemlich dünn. Allein mit Fett kann man das nicht bei allen Hunden reinholen und man darf dabei auch die Nieren nicht vergessen, die bei einem Zuviel stark beansprucht werden können.
Vereinfacht ausgederückt:
Fett ist eine langfristige Energiequelle, also das was angesetzt wird im Körper. Kohlehydrate sind schnellverfügbare Energie, so das der Hund an seine Reserven nicht ran gehen muss. Daher ist es immer gut, beides zu füttern. Spricht ja auch nichts dagegen, ist ja kein Gift, die Kohlehydrate.
Ich finde gerade bei einem sich im Wachstum befindenen Hund sollte man genau wissen, was man da macht. Ansonsten schadet man dem Hund mehr als das man ihm was Gutes tut.
Vielen Dank für deine Antwort.
Bisher hat Frieda ihr Gewicht halten können und sogar zugelegt. Für eine Franz. Bulldogge in ihrem Alter hat sie ein relativ hohes Gewicht.
In der Barf-Broschüre und anderen Quellen wird kaum auf das Thema Kohlenhydrate eingegangen und es wird nichts in der Richtung empfohlen - aus gutem Grund - da diese scheinbar nicht notwendig sind für Hunde bzw. der Energiebedarf wird gedeckt durch die Tierischen und Pflanzlichen Anteile. Getreide/Kartoffeln/Reis möchte ich nicht füttern, da es unnatürlich ist und keinen Nutzen hat meiner Meinung nach für meinen Hund.
Ich hoffe/denke, dass durch Gemüse/Obst + Fett genug Energie zur Verfügung gestellt wird. Schließlich ist Frieda ein Stadthund und kein Husky