Genetik Experten gefragt!!!

  • @ yane: Meint ich doch, das man Mendel nicht phänotypisch(also die Optik), wohl aber genotypisch(also die Gene) anwenden kann. Es gibt ja dann auch noch das Phänomen des Crossingover, d.h. die Gene überkreuzen sich, brechen ab und ein Teil des Großvatergens haftet nun an einem Teil des Großmuttergens(mal ganz einfach ausgedrückt).

    Auch übrigens der Mix DSH x Berner zeigt das Phänomen des Heterosiseffekts. Wird bei Nutztierkreuzungen gerne eingesetzt. Heißt, der NAchkomme zeigt die Leistungen der Eltern (in dem Fall die Größe) stärker ausgeprägt. Gibts sowohl positiv (in dem Fall ists positiv) als auch negativ (wäre der Fall, wenn der Hund wesendlich kleiner als seine Eltern wäre).

    Gruß Christian
    PS: Verhalten ist übrigens nur zu einem Teil erblich, die Umwelt hat auch entscheidende Einflüße darauf :wink: .

  • Hi,


    ja tolle Wurst....*grummel* den Typen werde ich mir packen, der mir das erzählt hat...habs echt geglaubt...

    Zitat

    Nein, das ist definitiv nicht möglich ! Du kannst lediglich, wie oben geschrieben den Typus bestimmen, aber nicht die einzelnen Rassen ! Es gibt weder ein Border-, noch ein Rottweilergen ...

  • Zitat

    Auch übrigens der Mix DSH x Berner zeigt das Phänomen des Heterosiseffekts.


    In Bezug auf den Berner kann ich mir das gut vorstellen, aber im Vergleich mit dem DSH !!!??? :shock:

  • Wieso nicht? Es ist ja eine Kreuzung aus Berner und Schäferhund, dh er übertrifft an Größe (und ws auch gewicht) seine Elternrassen. Der Effekt wird Heterosis genannt.

    Gruß Christian

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