Hund beißt eigene Katze tot
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Vielen Dank für die Antworten!
Mein Alter: 17.Ich bin so am Boden zerstört, weil unsere Hunde die ich ja echt gern habe, unsere Katze getötet haben. Es ist einfach nicht schön sich vorzustellen, dass eine von den beiden zugebissen hat. Ein wenig Abstand ist da wohl wirklich gut.
Natürlich können die Hunde nichts dafür und ich würde sie deswegen niemals bestrafen (!) - wenn, dann in dem Moment, indem sie den Fehler begehen. Ich habe nur in anderen Themenbereichen (auch mit "Hund tötet Katze") gelesen, dass da die Hundebesitzer ernsthaft über Einschläfern nachdachten! Daher wollte ich das gleich ausschließen.
"Schutzhund": Wir bezeichnen das so, da sie unseren Hof "beschützen" und Fremde ein Wenig abschrecken, da schon vorkam, dass Leute plötzlich im Haus standen.
Angstbeißer ist ein Riesenproblem! Natürlich kann man mit ihr trainieren und Schutz bieten (was wir ja tun) aber meines Erachtens hat ihr erster Besitzer ihr so etwas angetan, dass sich das in ihr festgesetzt hat und wirklich schwer weqgzubekommen ist. Es ist aber schon besser geworden. Weggeben wollen wir sie nicht. Wir werden weiter arbeiten, das ist das Beste!Was genau meinst du , was der erste Besitzer getan hat? Du schreibst beide Hunde sind von klein auf bei euch, also seit mindestens 6 Jahren.
Meine Mutter macht sich schon solche Vorwürfe, ich werd ihr das nicht unter die Nase reiben, dass sie sozusagen meine Katze am Gewissen hat. Ich würde mich selbst verrückt machen, wäre ich an ihrer Stelle.
Es ist wirklich so unendlich traurig...Danke für die Antworten, ich werde die Ratschläge beherzigen.
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Möchte nur Hinzufügen:
Wir sagen zu ihr "Angstbeißer" da es manchmal vorkam, dass sie hergeschnappt hat in einer Situation, in der sie sich nicht auskannte. Es ist allerdings nicht so dass sie sofort herschnappt, geschweigedenn wirklich zubeißt.
Ist in diesem Fall "Angstbeißer" übertrieben?Wir bekamen die Hündin aus dem Tierheim mit 7 Monaten.
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Da brauch nur in den ersten Wochen was schief gelaufen sein.
Wir haben Bruno mit 18 Wochen geholt und er war absolut verstört und ebenfalls Angstbeißer.
In den ersten 18 Wochen einen Hund verkackt.
Nur weil man den Hund von Welpe an hat, heißt das noch lange nicht, dass er vom Vorbesitzer keinen Schaden hat. Ich hab ganze 8 - 9 Jahre gebraucht um den Schaden von unserem Hund gerade zu biegen, er hatte Angst vor fremden.
Logisch als Welpe wurde er beim Vorbesitzer andauernd aus seinem Loch gezogen und 20 Kinderhände durften ihn anpatschen. -
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. Mit dieser Katze legen sich die Hunde normalerweise nicht an, da sie Respekt vor ihr hatten.
Klingt für mich danach, als wäre diese Katze gern mal auf die Hunde los gegangen, wenn sie ihr zu nahe kamen. In dem engen Raum konnten die Hunde sich nicht zurück ziehen und dann ist es vermutlich bei einer Attacke eben ungut für die Katze ausgegangen.
Da jetzt irgendetwas von aggressiven Hunden hinein zu interpretieren, die Kinder anfallen werden ist Unsinn.
Ihr habt die Hunde in eine ungute Situation gebracht in dem ihr beim Einschließen nicht aufgepasst habt.Was ihr machen sollt?
In Zukunft besser aufpassen, wenn die Hunde eingesperrt werden, ansonsten würde ich da jetzt kein großes Drama drauf konstruieren, auch wenn der Verlust eurer Katze furchtbar traurig für euch ist.
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