Mein Mann und ich überlegen schon seit geraumer Zeit, uns einen Zweithund anzuschaffen.
Wir waren uns darüber einig, dass unser Wunsch erst dann in den Vordergrund rückt, wenn der Ersthund Grundgehorsam, eine gute Leinenführigkeit vorweist und sich auch im Alltag „anständig“ gegenüber Besuchern, Joggern bzw. fremden Rüden verhält.
Unser Doggenrüde ist jetzt fast 1 ¼ Jahre alt und wir würden es uns in naher Zukunft zutrauen, einen Zweithund zu uns zu holen.
Wir hatten vor ca. 10 Jahren eine Boxerhündin und einen Dackelrüden, also die Mehrhundehaltung ist nichts Neues für uns.
Um zum Kern meiner Frage zu kommen:
Wir haben uns für den Deutschen Schäferhund als Zweithund entschieden. Es soll eine Hündin werden und der Thread soll nicht auf mögliche Probleme mit Läufigkeit der Hündin und einem unkastrierten Rüden hinausgehen. Darüber habe ich mich sehr genau informiert bzw. meine persönliche Entscheidung getroffen.
Da es hier im Forum viele DS-Besitzer gibt, geht meine Frage dahin, auf was ich bei DS-Züchtern achten muss.
Wir möchten einen Welpen und es gibt so viele Züchter in Deutschland.
Auf der Suche stieß ich auf diese Homepage:
http://www.schäferhunde-welpen-schäferhund-züchter.de/
Ein Züchter, der angeblich Schäferhunde mit geradem Rücken züchtet.
Könnt ihr mir hierzu etwas sagen? Ich will unbedingt vermeiden, an einen Züchter zu geraten, der DS schon soweit krank gezüchtet hat, dass der Hund schon nach 2 oder 3 Jahren unter Lähmung leidet.
Oder mache ich mir hier selbst was vor? Ist die Rasse tatsächlich schon „verloren“?
Liebe Grüße aus München