Hund beißt Menschen & wird eingeschläfert

  • Außerdem, was soll mit diesen subversiven Fragen bezweckt werden? Dass Wölfchen brav sagt: Ja, auch ich würde meinen Hund unter den Umständen XYZ einschläfern lassen? Dieses in-die-Ecke-drängen in einer Diskussion empfinde ich als schlechten Stil.


    Es hat nichts mit in die Ecke drängen zu tun.
    Aber wenn man derart abwertend über eine gewisse Hundehalter Gruppe schreibt, muss man sich auch gefallen lassen, dass eine Antwort verlangt wird, was man tun würde, wenn der Hund nicht mehr bei einem leben könnte.
    und dabei sind die "wenn ich stolpere und die Leine aus meinen Händenrutscht und der Maulkorb reißt während zufällig eine Gruppe Pfadfinder vorbeiläuft" Szenarien uninteressant.

    Mich interessiert ausschließlich die Frage, was würde man in der Realität mit einem solchen Hund machen, wenn er nicht weiter bei einem selbst leben könnte.
    und an dem Punkt muss man sich einfach mal eingestehen, dass man für solche Hunde eben in den seltensten Fällen eine Unterbringung findet, die ein halbwegs artgerechtes Leben für den Hund ermöglicht ohne die Umwelt in Gefahr zu bringen.

  • Ich habe bis jetzt nur ein Hund erlebt der sehr Aggressiv war gegenüber uns.
    Das war der 1 Hund den meine Eltern hatten ,wir hatten ihn nur 2 Wochen aber es war nicht einfach, ich und meine Schwester waren noch klein dadurch war das Problem noch schlimmer.
    Meine Eltern hatten in in der Zeitung entdeckt.
    Angeblich hätte er keine Probleme.
    Er war ein Golden Retriever.
    Sobald man mit ihn nach draussen gegegangen ist ,hing er einen in Arm.
    Wenn man was ihn die Hand hatte wurde es zerbissen und danach hing er wieder im Arm.
    Als mein Vater ihn abgeleint hat rannte er sofort zu mir, und biss mir ins Bein.
    Von mein Vater der Arm sah schrecklich aus :(.
    Meine Eltern hatten sich Hilfe gehollt.
    Die Hundetrainerin wurde gebissen von ihn, als sie ihn was weg nehmen wollte.
    Als mein Vater mit ihr nach draussen ging war sie echt erschrocken.
    Sie hat geraten den Hund abzugeben.
    Und gesagt das sie ihn nehmen würde.
    Meine Eltern sind ihn nach Monaten Besuche gegangen, er hatte sich nicht viel verändert konnte aber in Rudel von der Trainerin ohne Probleme laufen.
    Sie wusste halt mit ihn umzugehen.

  • Und was soll uns das nun sagen?

    Ein weiteres Beispiel für dilletantische Umgangsweise mit einem Hund mit Aggressionsproblem?

    Ja, gutes Beispiel für:
    SO NICHT!

    Wenn man einen auffälligen Hund hat, dann muss man sich die Mühe machen einen richtigen Sachverständigen hinzuzuziehen.

    Alles andere, jede "ich geh morgen zu einem "Hundetrainer-Trallala" ist vergeudete Zeit.

    Es sei denn, man gerät durch Zufall an den richtigen Trainer.

  • Es gab nur normale Trainer und meine Eltern brauchten schnell Hilfe.
    Und die Trainerin hat ihn doch im Griff bekommen.

    Dann ist doch alles gut.
    Gehst du mit deinem Angstaggressivem Hund auch zu der Trainerin?

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