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Zitat
Im Interesse der Gebäudesubstanz sollte man im Winter vielleicht aber eh darauf achten, dass es gar nicht erst sooo kalt wird, dass ein gesunder Hund plötzlich anfängt zu frieren.Dass Nackthunde frieren sehe ich ein. Dass sehr junge, ältere oder kranke Hunde frieren, auch.
Aber bei einer durchschnittlichen Raumtemperatur von 16-20 Grad sollte ein gesunder Hund - auch Kurzhaar ohne Unterwolle - eigentlich nicht frieren. Vorallem dann nicht wenn er noch eine warme Unterlage hat auf der er liegt und nicht im Zug liegt.
Vom Fenster nachts ankippen halte ich nicht viel. Dann lieber 2 Grad weniger im Raum und vor dem Schlafengehen nochmal richtig lüften.
Bei uns wird nachts bei entsprechender Temperatur (meist bis um die 15 Grad) das Fenster ganz aufgelassen und ansonsten eben zugemacht. Mein Hund fängt aber auch nicht an zu frieren. Wenns nach dem gehen würde, hätten wir maximal 10 Grad in den Wohnräumen
Tja und ich schlafe bei jeder Außentemperatur mit geöffnetem Fenster. Schon immer.
Und da wird es im Winter schon mal richtig kalt im Schlafzimmer. -
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Also bis minus 10 hat es bislang keine Probleme gegeben (beim Übernachten draußen, im Haus war es doch frostfrei). Solange Thori ihre Matte zum Draufliegen hat, rollt sie sich zusammen und hat es gemütlich. Wenn die Dalmatinerin meiner Freundin zu Besuch ist, bringt sie ihre Kuscheldecke mit.
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Es gibt auch Memmen unter den Hunden. Die Hündin meiner Schwester war schon immer so eine Frostbeule. Jetzt wo sie steinalt ist natürlich umso mehr. Aber auch schon in jungen Jahren war sie so ein Eisklotz. :)
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