ZitatDanke für deine ganzen Tipps...
Da nich für, die TE hatte drum gebeten.
Zitat...und Belehrungen
als solche habe ich sie nie geschrieben. Aber als Alternative zum vorgeschlagenen Rechtsweg.
ZitatHier wurde wohl schon von Angesicht zu Angesicht kommuniziert
Und das bedeutet, dass man nie wieder miteinander reden kann, um z.B. eventuelle Befürchtungen, dass ein großer Hund das Haus abreißt, zu zerstreuen und mit einer Haftpflichtversicherung, die Mietschäden miteinschließt, den Vermieter gänzlich zu gewinnen?
ZitatEine Wohnungsgesellschaft ist auch nicht unbedingt vergleichbar mir einem normalen Vermieter, mit dem man sich bei einer Tasse Kaffee zusammensetzt und die Lage bespricht.
In der Kommunikation hab ich sie sehr ähnlich erlebt, schließlich sitzt doch immer ein Mensch am anderen Ende. Ich habe auch beides mit 1-3 Hunden hinter mir, und meiner Erfahrung nach steckten hinter solchen Ablehnungen bisher immer Befürchtungen um die Wohnung oder um die Nachbarschaft. Diese Befürchtungen ließen sich ausnahmslos im Gespräch ausräumen, einmal haben sogar ehemalige Nachbarn dem neuen Vermieter davon erzählt, wie sie meine Hunde erlebt haben, und damit wars auch für ihn kein Thema mehr.
Ganz klar, es läuft vermutlich nicht immer so. Aber einen Versuch ist es wert, weil es auch das zukünftige Miteinander so angenehm macht.