Hund traut sich nicht in die Küche ???

  • Ich würde wenn möglich den Napf woanders positionieren (und dann daran arbeiten, dass der Hund seine Angst vor den Fliesen verliert).


    Es gibt solche Napfunterlagen, die verhindern das Verrutschen des Napfes und wenn mal was daneben geht, geht es darauf und nicht auf die gute Auslegware. Ich habe z.B. diese hier: KLICK


    Sicherlich nicht das ultimative Schnäppchen, aber bei mir stehen die Näpfe im Wohnzimmer (meine Küche ist nämlich Modell "Vorwärts rein - wenden - wieder raus", da hat der Hund gar nichts drin zu suchen) und ich wollte gerne etwas optisch ansprechendes.


    Ansonsten gibt es auch extra so Läufer für die Küche (ca. 50-70 cm breit und fast 2 Meter lang), gibt's im Real für wenig Geld (8 Euro oder so).

  • Lilly fand die Küche anfangs auch unheimlich weil dort die meisten komischen Geräusche für sie waren. Außerdem mochte sie auch die Fliesen im ganzen Haus nicht. Wir haben ihr anfangs hier und da alte Teppiche hingelegt bis sie sich an den Untergrund gewöhnt hatte. War sie auf Fliesen wenn ich "sitz" sagte, ist sie erstmal zum nächsten Teppich gelaufen und hat sich dahin gesetzt.


    Mit dem Futter würde ich ihn nicht in die Küche locken sonst muss er gestresst essen. Gebt ihm vlt einfach noch was mehr Zeit. Damit der Napf nicht rutscht haben wir so eine effe Antirutschunderlage wie man die auch für Schubladen/Töpfe kaufen kann; zum selber zuschneiden.


    Lilly kann ich an alles was ihr komisch erscheint immer gut mit einem Futterbeutel hinführen: Ich werf den Beutel erst in eine andere Richung und dann immer mehr in die Richtung von dem, wovor sie Angst hat (zuletzt eins dieser elektrischen Schaukelpferde in einem Einkauscenter).

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