Meine Freundin rief eben an. Sie war mit ihrer an Arthrose erkrankten Hündin im Wald "liegen geblieben". Die Seniorin wollte nicht mehr aufstehen und es schien ihr so, als würde ihr der Hund unter den Händen wegsterben.
Auf dem Weg nach Hause in meinem Auto ging es nach und nach besser. Es schmerzt mich, die beiden so zu erleben und ich würde ihnen de Abschied, der wohl näher kommt erleichtern. Auch in der Trauer danach will ich natürlich zur Seite stehen. Aber was macht man da am besten?
Was hat oder hätte euch geholfen? Gemeinsam Fotos des Hundes ansehen und zusammen weinen? Eine Kerze mit dem Namen des Hundes vorbei bringen? Die Bestattung mit organisieren? Etwas unternehmen zur Ablenkung?
Sicher ist da jeder unterschielich und man muss denjenigen auch fragen. Aber vielleicht kann ich auchnetwas anbieten, weil meine Freundin selbst nicht weiß, wie ihr geschieht.
Auf jeden Fall könnte ich ihr im Job Arbeit abnehmen (sie ist auch meine Kollegin), damit sie mehr Zeit mit ihrer Hündin verbringen kann.
Habt ihr noch Ideen?