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ok, dann setzt euch mal hin und versucht Wissenschaftler zu finden, die sich wissenschaftlich damit befassen.
Ich bin sehr gespannt auf die Antworten, die ihr von ihnen bekommen werdet.
Kein seriöser Wissenschafler kann es sich leisten, Forschungsgelder (womöglich gar öffentliche) in ein völlig unsinniges Projekt zu stecken, dessen Grundthese schon längst widerlegt worden ist. Ich finde, Dr. Dorit Feddersen-Petersen hat sehr klar und eindeutig formuliert, was davon zu halten ist und warum:ZitatNatürlich sind Hunde wie Menschen ausgestattet mit jeweils individuellen, kennzeichnenden Fähigkeiten und Fertigkeiten, so auch in Bezug auf soziale Kompetenzen. So kommt ihre enorme Anpassungsfähigkeit zum Tragen. Wären sie genetisch programmierte Teile eines bestimmten sozialen Systems, dann wären sie längst ausgestorben.
Ich finde das Ganze so unendlich dumm, kann mir kaum vorstellen, dass dieser bizarre Unsinn Anhänger findet.
Quelle: http://rudelstellungen-klargestellt.de/?p=1875Ich kann mich dem nur anschliessen.
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Kein seriöser Wissenschafler kann es sich leisten, Forschungsgelder (womöglich gar öffentliche) in ein völlig unsinniges Projekt zu stecken, dessen Grundthese schon längst widerlegt worden ist. Ich finde, Dr. Dorit Feddersen-Petersen hat sehr klar und eindeutig formuliert, was davon zu halten ist und warum:
Quelle: http://rudelstellungen-klargestellt.de/?p=1875Ich kann mich dem nur anschliessen.
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Das ist mal gruselig...
http://www.rudelstellungen.eu/…76352-korrektur-eines-vlh
Der Link war in einem Kommentar auf rudellstellung-klargestellt geposted.Achtung das geht mal wieder derbe an die Schmerzgrenze...soviel gequirlte Kaxxe...
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Hmmm. Und woran genau merken die Besitzer, dass es nicht stimmen kann?
Sorry wenn ich so genau nachfrage, aber es interessiert mich wirklich.
Naja - spätestens, wenn beim Video auf der Website plötzlich ne andere Stellung dabeisteht, als man aufm Seminar gesagt bekommen hatte...... *gg
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.......
Ich wüsste dann, warum mein Wächter sich auf der Flächensuche selbständig in Entfernung so schwer tut, während der Führhund meines Nachbarn das mit links bewältigt. Und dann bekäme mein Wächter eben eine Aufgabe, die ihm eher liegt (körpernahes Arbeiten). ...Aber heißt es nicht gerade bei B.E., daß man, wenn man einen Arbeitshund will, eigentlich mit den V3s am besten bedient ist? Nen Leithund in der Flächensuche zu beschäftigen, stell ich mir schwierig vor - den mußt ja erstmal vom Sinn der Aufgabe überzeugen, und dann auch laufen lassen - was ist z.B. mit Führigkeit auf Distanz und solchen (für nen Leithund wahrscheinlich eher sinnlos anmutenden) Anforderungen?
Während der V3 ja nach RS zum Arbeiten da ist, und immer die Freigabe des MBH (oder Halters) benötigt, um aktiv zu werden, bzw. direkt geschickt wird vom MBH.
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Das ist mal gruselig...
http://www.rudelstellungen.eu/…76352-korrektur-eines-vlh
Der Link war in einem Kommentar auf rudellstellung-klargestellt geposted.Achtung das geht mal wieder derbe an die Schmerzgrenze...soviel gequirlte Kaxxe...
Heilige Speckschwarte!
Wat is dat denn? -
Zitat
ihr wollt Beweise. Um sie zu sehen, müsstet ihr hinsehen. Das wollt ihr aber nicht.
Erst wenn es Beweise gibt, wollt ihr hinsehen. Die gibt es aber nicht ohne vorher hinzusehen.
....Du verwirrst da etwas: "etwas sehen" gilt nicht als Beweis - kann auch ne optische Täuschung sein, was man dann sieht, oder beeinflußt durch eine bestimmte Einstellung im Kopf. Insofern würde auch das Hinsehen nicht helfen, weil man nicht wüßte, warum genau man das SO und nicht anders sieht. Vor allem nicht, wenn mans nicht etliche Male in genau derselben Form sehen kann (weil Hunde als lebenes Individuum sich schlicht jeweils anders verhalten). Treffe ich mit dem Gewehr einmal, ist das kein Beweis, daß ich schießen kann - das war dann mit Sicherheit Zufall, oder der Schießstand-Nachbar hat danebengetroffen auf meine Schießscheibe *gg Treffe ich aber hundert Mal von 102 Versuchen, ist das schon eher ein Beweis, daß ich tatsächlich schießen kann. Nachvollziehbar, dokumentiert (anhand der Schießscheibe), etc.
Beweise bedeutet hier "nachvollziehbare Erkenntnisse", sicherlich entsprechend geprüft und verifiziert durch neutrale Seite, in entsprechender Anzahl nachgewiesen (sprich relevante Stichprobengrößen!) etc. Etwas zu sehen ist kein Beweis für dessen Existenz, denn sonst müßte es tatsächlich die schon zuvor erwähnten lila Elefanten oder auch "bunte Sterne" geben - irgendwer hat bestimmt schon mal welche gesehen, spätestens nach dem 5. Schnaps...... ;-)
Weiteres Beispiel: ich hab meinen Bossi mit Deiner Abby gesehen auf dem Workshop. Ich hab ihn aber auch mit anderen (eingeschätzten!) MBHs gesehen - und da verhält er sich völlig anders. Ich hab ihn auch schonmal mit ner anderen Mali-Dame gesehen, wo´s genau so ablief wie mit Abby. Was kann ich damit beweisen? Gar nix - entweder es stimmt nicht, daß MBHs sich alle gleich verhalten dem gleichen Hund gegenüber (womit Deine/B.E.s Theorie der immer gleichen Abläufe bei Begegnungen widerlegt wäre - zum Widerlegen reicht nämlich EIN Fall....). Oder das Verhalten zeigt er grundsätzlich Mali-Mädels gegenüber (womit eine Rudelstellung als irrelevant fürs Verhalten bewiesen wäre). Oder es war Zufall - und auch das beweist schlichtweg gar nichts. OBWOHL ich das für nen MBH angeblich typische Verhalten bei ihm und Abby beobachten konnte. Und nun? Was stimmt nun? Wenn sehen ein Beweis wäre, wäre diese meine Frage jetzt hinreichend beantwortet. Ist sie aber nicht.
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Du verwirrst da etwas: "etwas sehen" gilt nicht als Beweis - kann auch ne optische Täuschung sein, was man dann sieht, oder beeinflußt durch eine bestimmte Einstellung im Kopf.
Ein sehr wichtiger Punkt. Hinsehen und beobachten kann man nicht ohne eine Vorstellung davon, nach was man guckt. Man schaut immer von einem Standpunkt aus, nie aus dem luftleeren Raum. Man gleicht, was man sieht, gegen bestimmte Erwartungen ab, man ist also nie vorurteilsfrei. Wir können nicht hinsehen, ohne zu interpretieren. Das fängt bei unseren Hirnstrukturen an und zieht sich weiter zu dem, was wir beispielsweise über Körpersprache von Caniden wissen. Was ist ängstliches, was ist selbstsicheres Auftreten. Noch viel mehr Spielraum gibt es dann bei der Interpretation der Gründe für dieses oder jenes Verhalten. Wissenschaftler wissen um diese Probleme, und stellen ihre Interpretationen daher systematisch in Frage. Dogmatiker tun das nicht, sie sehen hin und sehen, was sie sehen wollen - der Rest wird verdrängt und ignoriert, bestenfalls ad hoc wegerklärt. Sie stellen sich die allerwichtigste Frage nicht: wie könnte man das, was ich zu sehen glaube, anders erklären? Welche Beobachtung würde meine These widerlegen?Wie BieBoss richtig bemerkt hat, braucht es dazu nur eine einzige entsprechende Beobachtung bei einem so starren doktrinären System. Wenn ich behaupte, alle Schwäne sind weiss, dann reicht ein einziger schwarzer unter 10 Millionen weisser, um meine Behauptung zu widerlegen.......
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Es gibt in der Physik Teilchen die ändern je nach Betrachtungswinkel ihren Zustand.
Vielleicht ist es ja bei RS dasselbe.
Wenns danach ginge was manche Menschen gesehen haben wollen...meine Fresse...
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Echt BieBoss, du warst bei einem Workshop?
erzähl doch mal mehr. -
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